Kenly, North Carolina, und die schwarze Frau
Ein Modell für das IT-Referat, München, und die blonde Frau?
Zugegeben, Kenly in North Carolina, ist nur ein winziges Kaff und hat nur eine Handvoll Polizisten, das relativiert die Meldung doch ziemlich. Aber: Zwei Monate, nachdem die Stadt die Schwarze Justine Jones zum „town manager“ von Kenly ernannt hat, wohl sowas bürgermeisteartiges, hat das gesamte Police Department gekündigt, weil ihnen das „hostile work environment“ so auf den Wecker ging.
Gut, die waren jetzt wirklich nicht so viele, unterbesetzt, von acht Stellen waren nur fünf besetzt, aber die sind alle fünf gegangen, und dazu noch zwei Angestellte, und jetzt steht Kenly eben ohne dauerhafte Polizei da.
Natürlich schreien sie jetzt alle „Rassismus!“, sagen dazu aber nicht, dass der Vorgänger auch schon schwarz war, und sie mit dem oder der klar kamen. Die Dame muss wohl ein ziemlicher Ausbund an Kotzbrockigkeit sein, aber das kann ich mir lebhaft vorstellen, dass solche Gender- und Woke-Tanten nichts als Streit und Ärger machen. Das und nur das haben sie ja in Gender und Blackness gelernt. Und seit Goerge Floyd will man ja auch die Polizei komplett los werden.
Anscheinend wollte man da der Polizei so eine politisch korrekte Erzieherin und Kontrolle vor die Nase setzen, und die Polizei wollte halt eben nicht.
Nun sind sie also ohne Polizei.
Mal sehen, wie das dann da so läuft, im politisch korrekten Kenly, North Carolina.