Das Staats-Kollaps-Modell von Argentinien passt auch zu Deutschland
Aktuelles von den Staatseinsturztechniken.
Argentina is collapsing … again.
People are refusing to work as the govt runs out of money and cuts subsidy programs for food & fuel43% unemployment
Inflation over 60%"Half of our country doesn’t want a job, and the ones that do, don’t want to pay the taxes for the others,” pic.twitter.com/S98Ah1LUUl
— Wall Street Silver (@WallStreetSilv) July 31, 2022
Argentinien stürze wieder mal ein, die Leute weigerten sich zu arbeiten. 43% arbeitslos und Inflation über 60%.
Interessant finde ich den Satz
Half of our country doesn’t want a job, and the ones that do, don’t want to pay the taxes for the others,
Die eine Hälfte Argentiniens will gar nicht arbeiten, und die, die arbeiten wollen, haben keine Lust, die Steuern für die andere Hälfte zu zahlen.
Das ist eigentlich die gleiche Situation, wie wir hier in Deutschland haben, seit wir die, die nicht arbeiten, mit Migranten aufgefüllt haben.
Steht nur keine Quelle dabei. Ich habe mal gegoogelt, von wem der Satz stammt. Der Gulf-Insider berichtet was darüber.
Protests have erupted in Buenos Aires over the past 90 days and continue to build inside the capital as residents battle with their center-left government over sizeable amendments to social programs.
Cuts to subsidies in the energy sector based on household income already began in June.
Other subsidies, including the country’s notorious welfare program, are also on the chopping block, triggering thousands of angry residents to take to the streets.
State-sponsored aid for civilians has soared in the past 20 years, leaving 22 million Argentinians dependent on some form of government assistance.
In the first quarter of 2022, the national employment rate was 43 percent, according to government figures.
The country’s state funded programs extend to nearly every aspect of the economy, from wages to utilities, education, and health care.
Argentina already spends an estimated 800 million pesos per day—a sum of more than US$6 million—on state benefit programs.
(Oben heißt es, 43 Prozent wären arbeitslos, und hier, dass nur 43 Prozent arbeiten würden.)
Sie haben eine linke Regierung, die Subventionen und Fördergelder mit vollen Händen rausgeworfen hat, in jedem nur erdenklichen Teil der Gesellschaft flossen die Subventionsgelder. Damit haben sie eine Inflation von 60% und eine Gesellschaft gebaut, in der viele nicht mehr arbeiten gehen. Und die, die noch arbeiten, streiken anscheinend, weil sie die Schnauze voll davon haben.
Das hört sich doch sehr nach Deutschland an, das haben wir hier doch im Prinzip auch, nur dass die Inflation diese Woche noch nicht bei 60% ist. Aber dass viele nicht arbeiten und die anderen sie durchfüttern müssen, das haben wir hier auch, das ist ja Marxismus.
Wenn das also so ähnlich ist wie in Deutschland, dann besteht die Hoffnung, dass die Regierung hier auch kollabiert, wenn die, die noch arbeiten, nicht mehr arbeiten.