Das (wirklich dumme) Geschwätz des Georg Restle

Wagt es nicht, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu kritisieren!

Man hält sich für unantastbar, weil man doch im Auftrag der Alliierten Nazis jagt, und deshalb für alle Zeiten die Weihen der heiligen Inquisition hat und über weltlichem Recht steht.

Denn wir sind die, die Rechtsradikale jagen, also muss jeder, der gegen uns ist oder uns kritisiert, ein Rechtsradikaler sein.

Wenn es je eines Beleges oder Beweises bedurft hätte, wie dumm, korrupt, ungebildet, ideologisch, unterwandert, futtertrogig, orwellschweinig, verlogen, arrogant, überheblich, überflüssig, widerlich, antifaig, unfähig der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist: Sehet den Georg Restle. Der macht da eigentlich nur seinen persönlichen Antifa-Krieg und lebt seine Ideologie aus, und wir müssen ihn dafür zwangsbezahlen. Und wenn man die Gehaltsstrukturen dieser Korruptionskaste kennt, darf man vermuten: Fürstlich.

Das Interessante daran ist ja, dass dieselbe Kaste, die jetzt so aufjault, wenn mal ein Zipfel ihrer Korruption und Machenschaften ans Licht kommt, uns in den letzten Jahren immer diesen feministischen Blödsinn um die Ohren föhnte, wonach der alte weiße Mann ja nur „Angst vor Privilegienverlust“ habe.

Anscheinend haben da jetzt einige Angst um ihre Geldsuhle.

Dass man nicht aus einer rechtsradikalen Partei heraus, sondern als ganz normaler, neutraler Bürger und Zwangsbeitragszahler Kritik an ihnen üben und sie schlecht finden könnte, ist im Weltbild von Restle nicht möglich. Sie halten sich für unfehlbar, weil sie doch auf dem geheiligten Kreuzzug gegen das Böse sind. In jeder normalen Firma würde man einen wie Restle wegen charakterlicher Uneignung an die Luft setzen. Oder irgendwohin versetzen, wo er keinen Schaden anrichten kann.

Ich halte Restle (neben einigen anderen) für geradezu prototypisch dafür, wie man den ÖRR mit Ideologen besetzt hat, die charakterlich nicht in der Lage sind, die Aufgaben des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zu erfüllen, und die da ihre Privatinteressen durchziehen. Und eine gängige, weithin akzeptierte Definition von Korruption lautet eben auf den Missbrauch anvertrauter Macht zum persönlichen Vorteil. Genau das macht Restle.