Der neue linke Terror
Wie Andersdenkende zusammengeschlagen werden.
Den Fall der linken Terroristin Lina E. aus Leipzig hatte ich hier schon im Blog.
Aktuell gibt es neue Informationen zu dem Fall im Blog Einprozent, weil anscheinend ein Kronzeuge ausgesagt und die Gruppe schwer belastet hat.
Der Prozess gegen die „Hammer-Bande“ um Lina Engel ist die größte und wichtigste juristische Auseinandersetzung mit dem Linkextremismus seit dem Ende der Roten-Armee-Fraktion. Die öffentlichen Aussagen des Kronzeugen Johannes Domhöver geben einen tiefen Einblick in die Struktur und Vorgehensweise der skrupellosen Täter. Wir präsentieren eine Zusammenfassung der Aussagen von Domhöver, die ihr in dieser Form nicht in den etablierten Medien finden werdet.
Seit November 2020 sitzt Lina Engel (27) in Untersuchungshaft. Vor dem Oberlandesgericht Dresden wird der mutmaßlichen Antifa-Rädelsführerin der Prozess gemacht. […] Ihnen wird unter anderem zur Last gelegt, 18 Opfer – vermeintliche „Rechte“ – ausspioniert, überfallen, gefoltert und zum Teil lebensgefährlich verletzt zu haben.
Die Taten haben die junge Frau für die linke Szene zu einer Art Heldin gemacht. Selbst unter bürgerlichen Journalisten fanden sich lange Zeit viele Relativierer. So schrieb etwa der Zeit-Autor Christian Fuchs noch am 15. März 2021 unter dem Titel „Die Studentin im Visier“, die „Zweifel“, dass Lina Engel eine Terroristin sei, würden „wachsen“. Dann aber, im Juni 2022, platzte die Bombe: Ein ehemaliges Mitglied der Gruppe packte aus. Johannes Domhöver alias „Jojo“ (30) ließ sich vom Verfassungsschutz für eine Zusammenarbeit mit der Polizei rekrutieren. Zuvor war der Mann wegen angeblicher sexueller Übergriffe in der linksextremen Szene zur Persona non grata erklärt worden.
Als Kronzeuge hat Johannes Domhöver seine ehemaligen Genossen vor dem OLG in den vergangenen beiden Wochen schwer belastet – und einmalige Einblicke in die Vorgehensweise und Strukturen militanter Antifa-Zellen gegeben. […]
Den Aussagen zufolge waren Lina Engel und ihr Verlobter die Drahtzieher eines bundesweiten Netzwerkes, das brutale Überfälle auf politisch Andersdenkende seit etwa 2015 regelmäßig trainierte, akribisch vorbereitete und durchführte. Im Wesentlichen unterscheidet der Kronzeuge dabei zwischen so genannten „Ausfahrten“ – Attacken auf abreisende Demonstrationsteilnehmer, etwa an Bahnhöfen – und Angriffen auf Einzelpersonen in ihrem alltäglichen Umfeld. Letztere wurden von der Gruppe „Projekte“ genannt.
Ziel sei gewesen, bei den Opfern „massiven“ und „nachhaltigen” Schaden anzurichten. So etwa sollte mit Hämmern auf besonders verletzliche Stellen wie den Kopf, die Schienbeine, Knie und Sprunggelenke eingewirkt werden.
Bei den Attacken habe es verschiedene vorab zugeteilte und trainierte Rollen gegeben. Ein Angreifer sollte die Zeit im Blick haben und die Kommandos geben. Diese Aufgabe habe in mehreren Fällen Lina Engel übernommen, so auch bei den angeklagten Taten in Eisenach. Ein anderer sollte den „Erstkontakt“ zur Zielperson herstellen – das hieß, ihn je nach Situation anzusprechen (zum Beispiel nach der Uhrzeit fragen) oder aber direkt zuzuschlagen. Der Rest der Gruppe sollten das Opfer dann zu Boden bringen, dort fixieren und massiv verletzen.
Das Risiko für die Täter hingegen sollte, so Johannes Domhöver, möglichst gering gehalten werden. Darum sollten die Überfälle kurz und effektiv sein, idealerweise nicht länger als 30 Sekunden dauern. Diese Zeit reiche aus, um massiven körperlichen Schaden anzurichten. […] Auch sei vorab beurteilt worden, ob die ausgewählte Zielperson physisch und mental in der Lage sei, sich effektiv zu verteidigen. […]
Die „Projekte“ hätten Lina Engel und Johann Guntermann akribisch geplant und dann über die App Jabber aus einem bundesweiten Täterkreis Mittäter geworben. […]
Vorab soll Guntermann mögliche Zielpersonen über soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram mit Fake-Accounts kennengelernt haben. Anschließend kundschaftete man Reiserouten oder das persönliche Umfeld der späteren Opfer aus. […]
An den Tatorten habe man penibel darauf geachtet, keine DNA (etwa an Zigaretten) zurückzulassen. Die Antifas hätten immer Handschuhe getragen, Tatwerkzeuge seien in Plastikbeuteln transportiert und anschließend mit Chlor gereinigt worden. Dieser Hinweis lässt aufhorchen, weil er eine Querverbindung zu zwei besonders brutalen Einbrüchen in Eilenburg (Sachsen) und Erfurt im Jahr 2021 herstellt. In beiden Fällen drangen als Polizisten verkleidete Linksextremisten in die Wohnungen ihrer Opfer ein und verletzten diese schwer, bevor sie sie anschließend mit Chlor übergossen, mutmaßlich um Spuren zu verwischen. […]
Besonders interessant an Johannes Domhövers Aussagen ist, dass die Gewalttaten in regelmäßigen „Trainings“ systematisch vorbereitet wurden, gelegentlich unter Beteiligung aus dem gesamten Bundesgebiet. Meist hätten diese Treffen in Leipzig stattgefunden, manchmal sei man auch auf den ländlichen Raum ausgewichen. Im Kasseler Umland – Lina Engel kommt ursprünglich von dort – soll zuletzt sogar eigens ein „Trainingsareal“ geplant gewesen sein. Durchexerziert wurden demnach sowohl das Agieren im Mob – etwa auf Demonstrationen – als auch Überraschungsangriffe auf Einzelpersonen. Solche Vorbereitungen auf kommandoartige Überfälle fanden in Leipzig laut Johannes Domhöver etwa zweimal pro Monat statt. […]
Später hätten die „Trainings“ vor allem in der Gießerstraße 16 und mindestens einmal unter bundesweiter Beteiligung in einer Kunstrasen-Halle auf dem Gelände des Alfred-Kunze-Sportparks (beides ebenfalls in der Messestadt) stattgefunden. Letztere Veranstaltung war offenbar eher eine Art Demo-Vorbereitung für Militante. Pikant: Der Alfred-Kunze-Sportpark ist das Stadion des Regionallligisten BSG Chemie Leipzig, dessen Fan- und Ultraszene enge Verbindungen zum antifaschistischen Milieu der Stadt pflegen; zum Teil liegen Personalüberschneidungen vor.
Auch in diesem Fall seien es die Berliner gewesen, die das Programm anleiteten. […]
Für die deutsche Hauptstadt nannte der Zeuge explizit die Gruppierung „Berlin Straight Edge“ aus dem Umfeld der Rigaer Straße, die auch regelmäßig „Ausfahrten“ mache und mit den Berliner Angeklagten bestens bekannt sei.
Die Leipziger selbst hätten etwa zweimal pro Monat für kommandoartige Überfälle trainiert. […]
Auch der Einsatz von Waffen soll fester Bestandteil des „Trainings“ gewesen sein. Der Kronzeuge räumt ein, dass den Tätern jederzeit klar gewesen sei, dass sie ihre Opfer womöglich töten würden. Dass der überwiegende Teil der Antifas dennoch keine Tötungsabsicht gehabt hätte, zumal das bewaffnete Einwirken auf den Kopf gezielt geübt wurde, schien den vorsitzenden Richter Hans Schlüter-Staats nicht zu überzeugen.
Faschistischer geht es nicht, das ist Fachismus in Reinstform, in der Bedeutung des Begriffes. Die „Antifa“ (Antifaschisten nennen sie sich) sind as Faschistischste, was Deutschland zu bieten hat.
Wir haben hier eine massive Terrororganisation, die Leute zum Krüppel schlägt und das Umbringen mindestens billigend in Kauf nimmt.
Und ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass dieser Terror Verbindungen zu Parteien in Parlamenten und Regierungen des Bundes und der Länder hat, denn die Verbindungen der Antifa zu Linken, SPD und Grünen sind ja offensichtlich, und man betreibt ja massive Finanzierung und gibt Milliarden „gegen rechts“ aus. Und die Verfügung des damaligen Frauenministerin Kristina Schröder, wonach staatliche Gelder nur an solche Organisationen fließen dürfen, die nicht gewaltsam sind, wurde ja von der SPD gekippt. Man will also explizit auch Gewalttäter finanzieren. Und die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die ja auch für die Antifa schreibt, ignoriert ja den linken Terror komplett und redet ständig von „Rechten“ als die größte Gefahr in Deutschland, hetzt und heizt den Terror also noch zusätzlich an.
Und dass es besonders die Masche von SPD und Grünen ist, sich über Grundrechte und normale Gesetze ständig durch Flucht in das Privatrecht zu entziehen, man den Staat systematisch verfassungswidrig macht, indem man immer mehr Staatsfunktionen und Verfassungsbrüche wie Eingriffe in Meinungsfreiheit und Briefgeheimnis an Privatfirmen auslagert, ist auch bekannt.
Die Verbindungen zum Bundesverfassungsgericht und zur Humboldt-Universität
Damit steht aber auch fest, dass diese Schläger und die, die mir hier das Haus beschmiert, Diffamierungsbriefe in die Briefkästen der Nachbarschaft geworfen und Drohungen an den Arbeitsplatz und Vorgesetzte geschickt hatten, und sich selbst als „Antifa Berlin“ bezeichneten, dieselben Leute oder zumindest dieselben Kreise sind. Es kam ja auch schon bezüglich der Insel Lesbos heraus, dass da die Schlepper und die Organisation, die den dortigen Grenzschutz geheimdienstmäßig ausspioniert, von Berlin aus gesteuert wurde. Das sind dieselben Kreise, dieselben Leute. Und da steckt die Humboldt-Universität nicht nur tief drin, sondern Studentenorganisationen der Berliner Universitäten, voran der Humboldt, haben ja auch ihr Logo in den Roten Stern in der Art der RAF geändert.
Und die Angriffe auf mich hatten wiederholt explizite Bezüge auf die Verfassungsrichterin Susanne Baer. Sie stehen also in einer Verbindung mit der und sind explizit angetreten, sie zu schützen. Damals hieß es ja, ich würde mit jemandem gegen sie kooperieren, von dem ich noch nie zuvor gehört hatte, dessen Name mir unbekannt ist. Kurioserweise habe ich erst durch die Angriffe der Antifa und deren Behauptung, ich würde mit dem zusammenarbeiten, darauf gekommen, dass Baer Nachfahrin einer Nazi-Größe ist und dass dieses ganze Berliner Gender-Umfeld aus Nazi-Nachfahren zu bestehen scheint, die da mit ihrem Dachschaden klarzukommen und sich von ihrer genetischen Abstammung ideologisch reinzuwaschen versuchen.
Es beweist aber, dass es Verbindungen zwischen dem Terror der Antifa und der Humboldt-Universität sowie der Verfassungsrichterin Baer gibt.
Wir haben damit also die Situation, dass wir Schlägertruppen haben, die – ganz im Stil der SA oder der Kommunisten – politische Gegner zum Krüppel schlagen und schwerst verletzen, und die politisch und finanziell mit Regierung, Hochschulen und sogar dem Bundesverfassungsgericht verwoben sind.
Ich denke, wir sind damit an dem Punkt, an dem man diesen Staat für einen korrupten Terrorstaat halten kann.
In der Position, uns über den Umgang von Leuten wie Putin mit deren Opposition und Andersdenkenden aufzuregen, sind wir jedenfalls eindeutig nicht.
Meinem Eindruck nach war bis zur letzten Wahl das Frauenministerium eine getarnte Geldwaschanlage für den Terror, und es kommt sicher nicht von ungefähr, dass eben jene Susanne Baer da nicht nur groß mit drin war, sondern dieses Ministerium es war, was ihr ihre Pseudoprofessur an der Humboldt-Universität gekauft hat. Und an der Humboldt-Universität gibt es ja den Umstand, dass man dort mit den Semesterbeiträgen auf seltsame Weise Leute als Studentenvertreter finanziert, von denen niemand wissen darf, wer sie sind. Mit der Humboldt-Universität sind wir dann auch auf Landesebene, also der Stadt Berlin, und die wiederum dulden über die Grünen seit Jahren den linksextremen Kriminalitätsschwerpunkt Rigaer 94. Das ist quasi sowas wie der geheime Rückzugsort der RAF, nur mit dem Unterschied, dass die Regierung ihn a) kennt und b) protegiert.
Denn letztlich ist die RAF nicht untergegangen, sondern hat heute Regierung, Parlamente, Finanzen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk übernommen. Leute wie Georg Restle etwa, der ja von dem Antifa-nahen Radio Dreyeckland kommt und seine linksradikale Ausrichtung nicht nur vor der Kamera auslebt, sondern vom WDR auch noch hoch dafür bezahlt wird. Und es gab ja auch sonst schon Antifa-Leute im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, etwa als Kabelträger oder Beleuchter, deren T-Shirts man sieht, wenn sie mal zufällig oder „zufällig“ durch das Bild laufen. Und im redaktionellen Bereich bin ich beim ÖRR ja auch schon auf Gestalten getroffen, die direkt aus dieser linksextremen Szene kommen, gar nichts anderes machen als „gegen rechts“, aber vom ÖRR auf Kosten des Beitragszahlers durchgefüttert werden. Der ÖRR als riesige Geldwaschmaschine.
Der Terror hat sich in Deutschland längst aller Machtpositionen und Geldquellen bemächtigt.
Früher redete man noch von „verfassungswidrigen Gruppierungen“.
Heute haben sie alle Verfassungsorgane unterwandert und übernommen.
Und wer nicht spurt, wird in 30 Sekunden zum Krüppel geschlagen.
Und dann sagen sie, sie wären die „demokratischen“ Parteien, sie träten für Demokratie ein. Sie wären „antifaschistisch“.
Nachtrag: Ein Leser schickt mir dazu noch das: