Kokain und Fentanyl

Die übliche Mischung.

Hollywood-Schauspielerin Anne Heche hat sich doch gerade mit dem Auto selbst gegen die Wand gefahren, es fing dann auch noch Feuer. Irgendwo hieß es ja schon, sie sei womöglich besoffen gewesen, es gerüchtete, sie habe eine Flasche Wodka im Getränkehalter gehabt.

Nun gibt es eine Meldung, wonach sie für hirntot erklärt wurde und man die Maschinen nur noch laufen lässt, weil sie als letzten Wunsch eingetragen hat, ihre Organe zu spenden. Im Artikel dazu heißt es:

Eine Blutuntersuchung ergab, dass Heche Kokain und Fentanyl im Körper hatte.

Stichwort George Floyd.

Die prüfen jetzt erst mal, ob das mit der Organspende überhaupt noch möglich ist.

Das ist auch bitter: Da macht man einen Organspendeausweis, hat auch noch die passende Todesart, nämlich den Hirntod an lebenserhaltenden Maschinen, und dann kommen die Ärzte und sagen „Nee, is Sondermüll“.

In dem Zusammenhang ist vielleicht noch interessant, dass die BILD vor ein paar Tagen noch meldete, sie habe zwar schwere Verbrennungen, sei aber außer Lebensgefahr.

Und die beschrieben den Unfall so:

Heches Auto war am Freitag kurz vor 11 Uhr an einer Kreuzung in Los Angeles von der Straße abgekommen, sagte ein Polizeisprecher.

Die Schauspielerin war dann aus noch ungeklärter Ursache gegen die Garage eines Apartmentkomplexes gefahren. Als Menschen versuchten, ihr aus dem verbeulten Auto zu helfen, legte sie den Rückwärtsgang ein und raste in viel zu hohem Tempo davon. Um wenig später mit Karacho gegen ein Haus zu knallen.

Ihr Auto fing Feuer, explodierte – Lebensgefahr! Fotos zeigen das völlig verkohlte Wrack. Nach Angaben der Feuerwehr brauchten die 60 Feuerwehrleute mehr als eine Stunde, um den Brand zu löschen.

Anne Heche war mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus gekommen, wurde laut Berichten auch künstlich beatmet.

Augenzeugen und Medienberichten zufolge soll sich die Schauspielerin gewehrt haben, als Rettungsleute sie auf eine Trage hievten und sich vor Schmerzen gekrümmt haben.

Die muss wohl ordentlich was intus gehabt haben.