Die Sorte Korruption namens „Frau“
Ein Innendetail der ARD.
Schon oft im Blog beschrieben: Feminismus, Gender, Frauenquote sind vor allem eines: (Schlecht) Organisierte Kriminalität.
Es ist seit vielen Jahren zu beobachten, dass man per Frauenquote und Männerbeschimpfung Posten, Macht und Geld kapert, dabei kein Mittel zu dreckig ist, man mit allen Methoden der Diffamierung, Intriganz und Erpressung arbeitet, und dann, wenn man die Posten hat, vor allem zwei Dinge tut: Die Verantwortung auf andere Abwälzen und Korruption, Korruption, Korruption. Viele Männer sind zwar auch korrupt, aber viele Quotenfrauen sind nur korrupt.
Das lässt sich auch als Strategie zurückverfolgen, denn man sagte das im Feminismus auch ganz offen, dass man Männer für korrupt halte, und deshalb Frauen dasselbe Recht auf Korruption hätten. Man sah das also quasi als einen Gleichstellungsanspruch an, also moralisch-juristische Rechtfertigung. Nur mit dem Unterschied, dass man dachte, dass es für Frauen bereits als Qualifikation reicht, wenn sie korrupt sind.
Praktisch schlägt sich das darin nieder, dass man – wieder diese Doppelbegrifflichkeit gut/schlecht für dieselbe Sache – in feministischen Kreisen und bei Quotenfrauen ständig und unentwegt vom „Netzwerken“ spricht. Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken. Dabei geht es um nichts anderes als Korruption, Seilschaften, organisierten Rechtsbruch. Bei der CSU nannte man es Amigo-Affäre.
Und ich vermute, dass Korruption bei Frauen wiederum auf Gehirnstrukturen beruht, nämlich der Rudelmechanik.
Cicero hat gerade einen Artikel über die Korruptionsaffäre RBB/Schlesinger: 100 Euro und eine Flasche Whisky
Darin wieder das typische quotentussige Bild: Einen Mann, Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft, habe Schlesinger gnadenlos – und vor allem: Ohne Möglichkeit der Äußerung und Stellungnahme – gefeuert und ruiniert „wegen hundert Euro und einer Flasche Whisky (Flurfunk)“, während sie selbst aus dem vollen schöpfte und nun noch die Frechheit besitzt, Abfindung und Pension zu verlangen.
Das Schema kommt mir bekannt vor, dass korrupte Quotenfrauen leidenschaftlich gerne Leute, vor allem Männer feuern, auch wegen Nichtigkeiten. Ursula von der Leyen war ja berüchtigt dafür, dass sie alles und jeden niedermähte, was ihr nicht untertänig gehorchte.
Ich achte auf so etwas seit einem Erlebnis vor vielen, vielen Jahren, als ich in einer Reisegruppe im australischen Outback eine junge, fette und offensichtlich – von mehreren Mitgliedern der Reisegruppe unabhängig so eingeschätzt – psychisch kranke Belgierin die ganze Gruppe terrorisiert hatte, indem sie ständig darüber bestimmen wollte, wer in der Gruppe wo zu sitzen und mit wem zu sprechen hat, wer gerade beliebt und wer „Arschloch“ zu sein hat, und dann Krieg gegen jeden geführt hat, der sich ihr nicht beugte. Dazu penetrant aufdringlich und aufmerksamkeitssüchtig. Obwohl sie noch nie gespielt hatte und überhaupt nicht spielen und nicht singen konnte, ihr jedes musikalische Gefühl fehlte, kaufte sie sich unterwegs in einem Laden eine Gitarre und machte damit für den Rest der Reise unablässig Lärm, um sich ständig in den Vordergrund zu spielen. Australien interessierte sie überhaupt nicht, die hatte die Reise nur gebucht, weil man in einer kleinen Reisegruppe war und man für drei Wochen keine Chance hatte, der Gruppe – und damit ihr – zu entkommen. Als wären wir alle ihr Puppenhaus gewesen. Das ist mir so in Erinnerung geblieben und seither achte ich auf so etwas, und es fällt mir immer wieder auf, wieviele Frauen penetrant, geradezu zwanghaft, versuchen, das Sozialumfeld um sie herum zu „engineeren“. Ich habe mal eine alte Freundin zu sowas gefragt „Sag mal, kann das vielleicht sein, dass Du eine alte Kupplerin bist?“ Sie lachte dreckig und meinte „Ja, klar, und wie!“
Und ich sehe das immer öfter, auch an den Universitäten und in der Privatindustrie, wie unglaublich viel Substanz durch genau dieses Verhalten zerstört wird. Dieses geradezu krankhafte Verhalten, alles, wirklich alles, irgendwie als soziales Umfeld, als Rudel zu betrachten und dann sozial auf Rudelhomogenität und Unterordnung zu bürsten. Jeden rauszuschmeißen, der sich nicht in die imaginierte Rudelordnung einfügt, während mal selbst aufgrund des sozialen Standes in der Hierarchie glaubt, tun und lassen zu können, was man will. So wie Monarchen, Könige entstanden. Samt Prunk und Protz. Ständig auch zu beobachten, wenn man Leute als „Rechte“ einstuft, selbes Verhalten: Der gehört nicht mehr ins Rudel.
Ich habe das ja dann auch selbst erlebt, wie da in der Firma die Intrigen anfangen, wenn da nur ein, zwei Weibern das privat Blog nicht gefällt. Oder irgendwas anderes. Wenn Frauen in einer Büroumgebung irgendeiner nicht mehr passt, dann wird das ganz, ganz schlimm. Dann lassen die nicht mehr locker, kämpfen mit allen Mitteln, keine Intrige zu dreckig, kein Vorwurf zu dumm und zu erlogen. Dann ist nur noch Krieg im Büro, bis derjenige weg ist. Schema „Rosenkrieg“. Ich glaube, das sind Rudelmechanismen, die sich vielleicht irgendwann in grauer Vorzeit im Tierrudel mal bewährt und entwickelt haben, aber mit unserer heutigen Arbeitswelt völlig inkompatibel sind.
Und ich glaube, dass zwar nicht alle, aber eben viele Frauen aufgrund dieser Hirnstrukturen und Denkweisen für Führungspositionen schlicht und einfach untauglich, ungeeignet sind. In dem Moment, in dem die sich in der Rudelhierarchie an der Machtposition fühlen, verlieren die die Kontrolle über sich selbst und geraten in diesen Rudelstrudel, in dem sie sich geradezu zwanghaft mit Hierarchiemerkmalen behängen und über andere stellen. Genau wie bei der Hackordnung im Hühnerstall. Es geht nicht darum, ein Unternehmen zu führen, sondern nur darum, die Führungsposition einzunehmen und zu demonstrieren.
Und der Gedanke liegt nicht fern, dass auch dieses ganze MeToo-Geschrei seinen Ursprung in den Hirnwindungen hat, die die Natur für die Rudelmechanik eingebaut hat.
Und in besagtem Cicero-Artikel heißt es am Ende:
Zurück in die Gegenwart an der Masurenallee. Eine wichtige Forderung der rbb-Belegschaft und ihrer diversen Gruppierungen und Vertretungen wurde mittlerweile erfüllt: Unter der Überschrift “Speak up!” gibt es nun im rbb-Intranet einen vertraulichen Kanal zur Anwaltskanzlei Lutz | Abel. Er soll dienen “zur Aufklärung von möglichen Regelverstößen bzw. möglichen Pflichtverletzungen”, speziell im Hinblick auf “das Digitale Medienhaus und die durch die Intendanz vorgenommenen Spesenabrechnungen” sowie die “Vergabepraxis des rbb in Bezug auf Beraterverträge und mögliche Vorteilsnahmen”. Und: “Diese Informationen werden ausschließlich an Lutz | Abel zur Aufarbeitung übermittelt und vertraulich behandelt.”
Ursprünglich war dieses nun umgewidmete und umgebaute Meldungsportal für MeToo-Fälle im Sender eingerichtet worden. Dieses Thema hat aktuell aber definitiv keine Priorität. Im Gegenteil heisst es neuerdings sogar im jüngeren Teil der Belegschaft nach den Erfahrungen mit Dagmar Reim (“mitleidlos”), Patricia Schlesinger (“skrupellos”) und ihrem Frauennetzwerk im Sender und in der ARD (“beispiellos”): “Wir wollen jetzt endlich mal einen Mann als Intendanten.”
Man sehnt sich also nach dem Patriarchat wie manche Länder Afrika nach den Kolonialisten.
Man sollte mal der Frage nachgehen, ob viele Frauen einfach schon hirnphysiologisch-neuronal schlicht nicht zur Führungskraft befähigt sind, weil sie ihre Hirnfunktionen mit der Rudelmechanik nicht im Griff haben.
Möglicherweise steckt hinter dem „Patriarchat“ weit mehr, als Feministinnen sich das vorstellen können, nämlich neuronal verankerte Verhaltensweisen bezüglich des Leithammels. Es könnte nämlich sein, dass Frauen – ganz ähnlich wie bei vielen Tierarten, nicht nur Säugetieren, sondern sogar auch Hühnern, und weil Vögel von den Dinosauriern abstammen, wohl als Verhalten aus frühester Urzeit der Wirbeltiere – fest darauf programmiert sind, die Hühnerebene zu regieren und unterhalb des Hahns, des Silberrückens, des Leitwolfes zu agieren, und mit der Situation, selbst an der Spitze stehen zu wollen, schlicht nicht klarkommen, weil sie versuchen, das mit dem Hühnerverhalten auszuführen. Es gibt Frauen, die „Chef“ können. Aber es sind eindeutig nur sehr wenige. Und es sind vor allem solche, die vorher selbst so richtig etwas gelernt haben, also sich so einen Sachbezug erarbeitet haben. Es sind nicht die Quereinsteigerinnen.
Kennt Ihr Monkey Mia?
Das ist eine Bucht in Westaustralien (selbe Reise wie mit der dicken Belgierin), in die man sich frühmorgens ins knietiefe Wasser stellt. Dann kommen wilde Delfine aus dem Meer, um mit einem zu spielen. Schwimmen einem da direkt an den Beinen rum. Früher konnte man sie streicheln, aber das hat man verboten, um keine Krankheiten zu übertragen. Man darf sie nur noch anschauen und mit etwas Fisch aus dem Eimer der Wildhüterin füttern. Die Wildhüterin erklärte, dass da immer nur Weibchen und ihre Jungen kämen, niemals die erwachsenen Männchen. Die seien zwar da, nicht weit weg, aber die patroullierten einige zig Meter außerhalb der Streichelstätte und wachten, dass kein Räuber kommt, keine Haie. Sobald von denen auch nur ein einziger Warnpfiff komme, seien die Weibchen und Jungen sofort weg und begäben sich sofort zwischen die Männchen. Die Weibchen und die Jungen spielen da sozial mit den Menschen, und die Männchen passen dort auf. Warum? Natur. Das ist so drin. Bei den Hühnern, die wir hatten habe ich es immer wieder beobachtet, dass wenn eine Gefahr in den Garten kam, Hund, Katze, Ähnliches, die Weibchen sich sofort in Büschen und Sträuchern versteckten und die bewegungslose Tarnhaltung einnahmen, während die drei Hähne wie die Musketiere den Angreifer ohne Furcht und ohne Beachtung des Risikos frontal und von drei Seiten angriffen, auch wenn sie eigentlich unterlegen waren. Taktisch sinnvoll, aber woher wissen sie das? Sie haben es nie gelernt.
Und gerade solche Verhaltensunterschiede zu studieren und erforschen, genau das wäre das, was man unter dem Begriff „Gender Studies“ verstehen könnte. Das wäre ein Forschungsgebiet. Aber sie machen genau das Gegenteil, sie behaupten, so etwas gäbe es nicht, und attackieren jeden, der das behauptet.
Und so wird einer nach dem anderen am Frauenzauber scheitern und gegen die Wand fahren.