„Die Verwaltungsdirektorin ist mit der Juristischer Direktorin verheiratet, getraut von der Vorsitzenden des rbb-Rundfunkrates.“
Aktuelles vom Öffentlich-Rechtlichen Rumbums.
Cicero hat einen würzigen Artikel über das seelische Befinden des Rundfunks Berlin-Brandenburg am „Rand des Nervenzusammenbruchs“:
Bei der Belegschaftsversammlung des #rbb gestern stand das Personal am Rande des Nervenzusammenbruchs. Deutlich wurde etwa: Die Verwaltungsdirektorin ist mit der Juristischer Direktorin verheiratet, getraut von der Vorsitzenden des rbb-Rundfunkrates. https://t.co/jSxmAt3aMo
— Cicero Online (@cicero_online) August 19, 2022
Bei der Belegschaftsversammlung am Donnerstag brachte die rbb-Führung ihr Personal an den Rand des Nervenzusammenbruchs. So wurde unter anderem deutlich, dass die aktuelle Verwaltungsdirektorin mit der Juristischen Direktorin verheiratet ist – und dass das Paar von der Vorsitzenden des rbb-Rundfunkrates getraut wurde. In diesem Zustand hat der Sender jedenfalls keine Zukunft mehr.
Oh, ja.
Der Rest mit sicherlich noch fruchtigen Details ist leider hinter Paywall.
Es fügt sich aber nahtlos in die Berliner Korruptionsszene aus Lesben, Linken und Feministen ein, über die ich ja seit über 10 Jahren hier schreibe, und die in Berlin alles, was irgendwie öffentlich-rechtlich ist und vom Bürger bezahlt wird, unterwandern, übernehmen und durch und durch korrupt machen.
Es zeichnet sich ja ab, dass die „Gender Studies“ hinter der Fassade eines Hochschulfaches die Planungs- und Steuerungszentrale dieses Korruptionsnetzwerkes sind und von dort aus mit Fake-Abschlüssen, Fake-Professuren und Fake-Doktorgraden die sozialistisch-kommunistische Übernahme des gesamten öffentlich-rechtlichen Bereichs unternommen haben.
Und jetzt kommen da eben die Ergebnisse ans Licht.
Und wenn man davor warnt, dass die da ihre Korruptionsnetzwerke bauen oder auch nur dabei zuschaut, heißt es „rechter Blogger“ und man fliegt raus.
Diese Leute sind nicht von der Sorte von Korrupten, die es selbst nicht merken, dass sie korrupt sind, und das für – Prinzip „das steht mir zu“ – einfach normal und sich selbst für dazu berechtigt halten. Sie sind von der Sorte der kriminellen Korrupten, die systematisch, vorsätzlich, geplant und mit rechtswidrigen Mitteln die Aufdeckung zu verhindern versucht.