Statistische Denkfehler
Von der Inkompetenz.
Schöne Zusammenstellung:
15 Data Fallacies and How to Avoid Them https://t.co/vcromKLREq pic.twitter.com/eYqmrTocS8
— Steve Stewart-Williams (@SteveStuWill) August 22, 2022
Hier in voller Auflösung. Ausdrucken und in jedem Uni-Institut aufhängen.
Denn Geisteswissenschaftler, vor allem die Genders und Feministen, machen diese Fehler grundsätzlich alle. Das ist mir schon so oft begegnet, dass der ganze feministische Quatsch ausschließlich auf Denk- und Statistikfehlern beruht, wie Korrelation/Kausalität oder Simpson-Paradoxon. Das Simpson-Paradoxon hat man sogar erst gefunden und benannt, als man untersuchte, wie Feministinnen zu Behauptungen kamen, die offensichtlich nicht stimmen konnten.
Das Schlimme daran: Die meisten Geisteswissenschaftler und vor allem Feministinnen sind zwar zu doof, um zu verstehen, wovon man da überhaupt redet. Aber selbst wenn sie merken, dass ihre Behauptungen falsch sind, machen sie damit trotzdem weiter, weil sie der Überzeugung sind, dass es gar keine Wahrheit gibt, sondern jeder behaupten kann, was ihm gut tut, deshalb ja auch diese gerechte Mathematik, in der jede Lösung richtig sein soll. Die lügen dann ganz bewusst, weil sie meinen, das stehe ihnen aus Gründen der Gerechtigkeit und Geisteswissenschaftigkeit schlechthin einfach zu.
Und der Journalismus hat sogar einen eigenen Berufszweig hervorgebracht, dessen einzige Aufgabe es ist, alle diese Fehler zu machen und damit falsche, aber gewünschte Ergebnisse zu liefern: Der Datenjournalist.
Bitte achtet stets darauf, diese Leute ausreichend zu verachten.