Großbritannien

Das wird auch nichts mehr.

NEW – Former Chief Superintendent fears the UK is descending into anarchy amid the rampant lawlessness on Britain’s streets.https://t.co/AUpzNFf70zpic.twitter.com/0M2AnrHklx

— Disclose.tv (@disclosetv) August 25, 2022

Da ist gerade Entsetzen, weil in Liverpool ein 9-jähriges Mädchen erschossen wurde und man nicht einmal einen Grund erkennen kann. Da hat wohl ein bewaffneter Mann einen anderen gejagt, und der Gejagte ist in irgendein Haus gelaufen um sich zu verstecken, dort kam es zu einer Rangelei mit der Mutter, die dort wohnte, und dabei hat irgendwie ein Schuss das Mädchen in die Brust getroffen.

Aber generell kann man sagen, dass die Briten das genau so haben wollten, denn das ist die Diversität, die sie sich wünschten. Damit hat man eben auch die Diversität der Rechtsaufassungen, und nun sind sie damit beschäftigt, die alle zu tolerieren.

Ich war als Schüler dreimal in den Ferien in England, Sprachreisen. Nur jeweils drei Wochen in den Osterferien, denn so einen richtigen Schüleraustausch gab es zu meiner Zeit noch nicht. Damals war das noch so, dass die Polizisten unbewaffnet waren. Weil sie das nicht brauchten. Die reine Autorität des Bobby als Vertreter der Krone reichte damals. Gut, kriminell war England auch damals. Ich kann mich noch erinnern, wie wir bei einem der Ausflüge nach London in einer Fußgängerzone mal Pause und uns einen Spaß daraus machten, auf einer Bank zu sitzen und als Wettbewerb zu zählen, wer die meisten Taschendiebstähle beobachtet. Aber grundsätzlich war England damals noch relativ sauber und friedlich. Und gerade in dem Ort, in dem ich da war (Südküste am Meer), war einfach gar nichts kriminell und kaum Polizei. Völlig ungefährlich.

Mittlerweile versinken viele Gegenden in schwerster Kriminalität. Vor etwa 15 Jahren erzählte die Frau eines Arbeitskollegen, die ein Auslandsjahr in London machen musste, weiß nicht mehr wo, aber ziemlich weit draußen in den Außenbezirken, dass es dort vorkomme, dass Frauen, die im Auto unterwegs sind und an der roten Ampel anhalten, am hellichten Tag und auf der dicht befahrenen und bevölkerten Kreuzung aus dem Auto gezerrt und mitten auf der dicht befahrenen Kreuzung vergewaltigt würden. Einen solchen Fall hätte sie selbst gesehen.

Und von der Gewalt an Schulen wurde ja auch viel berichtet. Nicht nur der Kinder untereinander, sondern auch – vornehmlich muslimischer – Eltern gegenüber den Lehrern. Viele Gegenden in England sind jetzt schon nicht mehr zu kontrollieren.

Ich hatte gelegentlich erwähnt, dass ich zwar ziemliches Pech hatte, wie das beruflich mit mir gelaufen ist, aber Glück in der Wahl meines Geburtsjahres. Denn ich bin alt genug um noch zu wissen, dass das alles früher mal anders und besser war und diese Gewalt nicht der Normalfall ist.