Was kommt nach Gender und Trans?
Nachdem wir klargestellt haben, dass es keine Geschlechter und keine Rassen gibt,
geht es jetzt an die Spezies: In Australien identifiziert sich eine 8-Jährige als Katze und wird von ihrer Schule darin unterstützt.
Ich frage für einen Freund: Wäre man dann wegen Kindesmissbrauchs oder nur wegen Sodomie dran? Muss sie zum Tier- oder zum Kinderarzt? Bekommt sie einen Kasten mit Streu? Unterliegen Katzen der Schulpflicht? Muss die Krankenkasse ihr Vielsafttrank bezahlen? Und kostet ein Sohn, der sich für einen Hund hält, dann Hundesteuer?
Das Bestreben der Achtklässlerin geht auf die “Furry”-Subkultur zurück, die vor allem in Australien und Amerika immer mehr jugendliche Anhänger findet. Dabei werden Tieren menschliche Eigenschaften verliehen.
Die Tageszeitung Courier Mail berichtete unter anderem von Schülerinnen einer renommierten Privatschule in Brisbane, die ebenfalls tierähnliche Neigungen zum Ausdruck brachten. “Als ein Mädchen sich an einen freien Schreibtisch setzte, schrie ein anderes Mädchen sie an und sagte, sie säße auf ihrem Schwanz”, sagte eine Mutter der Zeitung.
“Als Mensch habe ich mich in meiner Haut nie richtig wohl gefühlt, wie so viele. Also begann ich zu suchen, nach mir, nach meinem Platz in der Gesellschaft”, erklärt eine deutsche Anhängerin der “Furry”-Bewegung ihre Beweggründe gegenüber dem Spiegel.
Wählt mich! Ich bin ein Telefon!