Warum es mit dem Verschaukeln in Berlin nicht geklappt hat. Weiterlesen »
Die ETH-Woke-Zürich
Ha! Das gönne ich denen. Die haben es nicht besser verdient.
Eine Genugtuung. Weiterlesen »
Von wegen Freude schöner Götterfunken…
Eigentlich ist Beethovens 9. ja eines der schönsten Lieder, die es gibt, und es gibt unzählige Versionen, wirklich wunderbar zu hören sind. In den 70ern lief Song of Joy von Miguel Ríos in den Radios rauf und runter. Beim Festakt zur Tag der Deutschen Einheit, der gerade im Fernsehen läuft, und den ich nur zufällig laufen hatte, weil mich das blasierte Geheuchel unerträglicher Staatsfiguren so unglaublich nervt, schafften sie es aber gerade, es so zu spielen, dass selbst das mir enorm auf die Nerven ging. So überorchestriert, so im Klassischen Musikstil ersäuft, dass es keinen Spaß macht, das zu hören. Ich habe immer so ein Problem mit klassischer Musik, wenn Leute 20 Jahre lang Gesang studieren, um es dann endlich so singen zu können, dass wirklich alles daran nervt und am Hörnerv sägt. Das ist bei den Reden der Politiker aber auch nicht anders. Die gehen mir auch so enorm auf die Nerven, selbst wenn sie das vorher 20 Jahre üben mussten.
„Wir verstricken uns in einem Labyrinth aus selbstauferlegten Regeln und Problemen“
Ein beachtlicher Text. Weiterlesen »
Der Verzicht auf den Individualverkehr mit Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel
So sieht’s dann aus. Weiterlesen »
Transrapid und die Dummheit der Grünen
Dummheit der deutschen Sorte. Weiterlesen »