Übles über Sanktionen
Eine beachtliche Rede.
Ein Leser weist auf die Rede des österreichischen Politikers Johannes Hübner hin, der da mal etwas zu den Hintergründen der aktuellen Sanktionen gegen Russland (oder eher: pro USA) ausgeführt hat:
Gut, da kann man sich jetzt fragen, was davon wie weit stimmt und einer Nachprüfung stand hält. Aber es erscheint mir weitgehend nicht nur plausibel, sondern es würde auch exakt erklären, warum der BND mir damals die Promotion abgesägt hat. Denn dass die USA mit rabiaten Methoden vorgehen, das weiß ich nicht nur, aber vor allem aus den Kryptokriegen der 1990er Jahre. Und der, der sie damals veranstaltet hat, der war der US-Politiker Joe Biden. Wer’s nicht merkt: Gerade US-Präsident. Und Freund der Geheimdienste. Kurioserweise hat man ja Donald Trump von Deutschland aus immer als rabiaten Trampel beschimpft, obwohl gerade der die Macht der Geheimdienste stutzen wollte und sich mit denen anlegte. Vermutlich deshalb schießen die auch gerade gegen den, damit der nicht noch einmal Präsident wird, was nach dem Epochaldesaster in den USA so unwahrscheinlich nicht wäre.
Tatsache ist, dass die USA ihre Interessen und politischen Ziele rabiat, rigoros, rücksichtslos, rechtswidrig durchsetzen. Und als die mich damals absägten, war Bill Clinton Präsident, ebenfalls Demokraten-Partei wie Joe Biden. Und die Clintons gelten auch als gemeingefährlich und als nicht so rechtstreu.
Ein interessanter Punkt ist dabei, dass die USA so massive Sanktionen gegen Syrien betrieben, dass die Syrer mehr vor den Sanktionen als vor dem Krieg zu uns flüchteten, und unsere Migrationswelle deshalb eine Folge der US-Politik sei.
Ist Euch aufgefallen, dass unsere Presse die USA immer nur dann intensiv attackiert (und nicht nur so leicht bekrittelt, wenn überhaupt), wenn ein Republikaner Präsident ist?
Erinnert Euch mal, wie die deutschen Medien auf Trump eingedroschen haben. Und zu Biden? Schweigen im Walde.