Das Recht auf kostenlose Wohnungen
Wenn Prophezeiungen wahr werden.
Ich habe mal vor vielen Jahren, so vielleicht um 2015 oder 2016, ich finde es gerade nicht auf Anhieb, in einem Blogartikel die Überlegung angestellt, was hier eigentlich los wäre, wenn mal 5.000 oder 10.000 militärisch geschulte und mit Stumgewehren, Handgranaten und ähnlichen tragbaren Waffen bewaffnete Migranten einen Stadtteil übernehmen, die Wohnungen besetzen und die Bewohner a) vertreiben b) als Geisel nehmen oder c) erschießen.
Und das nicht nur in Berlin, sondern in zehn großen Städten oder vielleicht jeder Landeshauptstadt gleichzeitig. Und die Vermutung angestellt, dass wir dagegen keinerlei Gegenwehr hätten. Oder synchron in vielen großen Städten Europas.
Es gab vor einiger Zeit schon mal einen Vorfall, ich glaube, in Frankreich war es, wo eine Horde durch eine U-Bahn-Station zog und kostenlose Unterkunft forderte.
Nun gibt es gerade dieses Video:
Aufgebrachte Migranten: Einwanderer und Schutzsuchende stürmen Rathaus in #Paris und fordern™ ihr 'Recht auf kostenlose Wohnungen'! pic.twitter.com/bCV52Hv6ko
— Hartes Geld (@Hartes_Geld) October 7, 2022
In ein anderes Land kommen und gewaltsam kostenlose Versorgung und Übereignungen fordern. Zur Zeit der Wikinger nannte man es „Plündern“.
Was machen wir, wenn das in Berlin stattfindet?
Blackfacing mit Schuhcreme und einfach mitmachen?
Gut, das ist jetzt unklar, von wann das Video ist, und wieviele Personen das tatsächlich waren, ich verstehe auch nicht, was die schreien. Aber solche Forderungen gab es ja schon mindestens einmal, und die hypothetische Frage „was wäre wenn“ ist sicherlich nicht falsch.