Die Entfachkräftigung Deutschlands
Der Gesellschaftstod ist grün.
Mit dem Bürgergeld überwinden wir endlich Hartz IV!
So schaffen wir einen echten Perspektivwechsel und läuten eine neue Zeit in den Jobcentern ein pic.twitter.com/bUpGvbBz96
— Grüne im Bundestag ️ (@GrueneBundestag) October 13, 2022
Wer arbeitet, ist in diesem Land immer mehr der Dumme.
Wer nicht arbeitet, der bekommt immer mehr.
Und dann wundern die sich über Fachkräftemangel.
Ich hatte vor einiger Zeit schon berichtet, dass mir Leute aus der Logistikbranche sagten, dass sie ein neues Problem haben: Die Leute wollten nicht mehr arbeiten. Die sagten, Hartz IV gefalle ihnen besser, und sie kämen nur noch vorbei, um sich pro forma beworben zu haben und nicht sanktioniert zu werden. Hin und wieder würden tatsächlich auch mal Leute anfangen, aber nach ein, zwei Tagen wieder hinschmeißen oder einfach nicht mehr erscheinen. „Wie, das ist Arbeiten? Nee, das will ich nicht, das hat mir vorher keiner gesagt…“. Die einzigen, die noch ernstlich arbeitswillig seien, wäre ein Teil der Migranten. Aber die lehnen ab, weil sie nicht mit Frauen als Vorgesetzten arbeiten wollen. Gerade schrieb mir jemand aus einer anderen Branche, dass sie auch keine Arbeitswilligen mehr fänden, die Leute blieben gerade lang genug, damit sie beim Arbeitsamt nicht als völlige Arbeitsverweigerer dastünden.
Eigentlich ist jeder blöd, der in diesem Land noch irgendwas arbeitet.
Und das ist eigentlich auch nicht anders zu erwarten, wenn eine Partei an die Macht kommt, die sich systematisch nur aus Faulen, Studienabbrechern, Lebensversagern, Niegearbeiteten rekrutiert, und „Arbeit“ nur aus den Berichten in den Social Media und aus dem Fernsehen kennt, für genau solche Leute die Lobbyarbeit betreibt und es als den generellen Lebensstil ausgibt, auf Kosten anderer zu leben.
Ich hatte die Tage ein Geschäftsmodell der Clans angesprochen, die sich billig Immobilien beschaffen – auch dazu Leserhinweise, dass das so läuft, dass die zu Zwangsversteigerungen gehen und dann jeden massiv bedrohen, der mitbieten will – und das dann zu Mondmieten an ihre Verwandten auf Hartz IV oder Asyl vermieten, und die Städte dann auch dick dafür zahlen. Ich hatte schon vermutet, dass das wissentlich passiert, dass das so eine Art Schutzgeld mit Geldwäsche ist, um die Kriminalität zu begrenzen, denn auch bei den Corona-Beihilfen und den Finanzierungen nichtexistenter Testzentren hatte ich den Verdacht, dass das massiv Geld in die organisierte Kriminalität gepumpt wird. Alle wundern sich, wo der gestohlene Schmuck aus dem Grünen Gewölbe in Dresden hin ist. Vielleicht ging es aber gar nicht um den Schmuck, sondern um höflich an die Überweisung der Schutzgelder zu erinnern. Ich hege deshalb den starken Verdacht, dass wir als Staat längst enorme Schutzgelder an die Clans zahlen ohne es zu merken – oder zumindest, ohne es in den Büchern zu finden, weil mit solchen Methoden gewaschen.
Allerdings schrieben mir auch Leser, dass die Methode mit der Eigenvermietung nicht nur bei den Clans üblich sei. Es sei auch bei anderen Leuten inzwischen zum Lebensfinanzierungsmodell geworden, eine große Immobilie und eine sehr große, nichtsnutzige Verwandtschaft zu haben, und denen dann auf Hartz oder Asyl (oft nur zum Schein) Wohnraum zu vermieten und über diese Mieten den dicken Reibach zu machen. Viele Hartzer lebten keineswegs nur von Hartz IV, sondern auch von ihren Beteiligungen an überhöhten Mieten.
Und die „arbeitende Gesellschaft“ zahlt das alles dann.
Würde man eine solche Gesellschaft als Organismus betrachten, würden Ärzte eine Parasitose diagnostizieren.