Ansichten eines Informatikers

Lieber arm dran als Arm ab

Hadmut
19.10.2022 13:41

Aktuelles aus Ludwigshafen.

Aus Juristenkreisen erfuhr ich zur Messerei in Ludwigshafen

Tatwaffe war eine Machete, eines der Opfer hielt offensichtlich abwehrend den linken Arm hoch, daraufhin wurde dieser abgeschlagen.

Abgesehen von der Frage, woher er die Machete hat, zeigt sich wieder, daß erfolgreich bei einem Messerangriff nur die Flucht ist.

Es gibt auch eine Aussage, wonach einem die Hand abgetrennt wurde, es ist aber unklar, ob es sich um dieselbe Person handelt oder beiden etwas abgetrennt wurde.

Das erklärt auch, warum die Polizei geschossen und nicht ausdiskutiert hat.

Auch auf ein Augenzeugenvideo wurde ich aufmerksam gemacht, das wohl in den Social Media herumspukt und einen der beiden Toten auf dem Bauch in einer Blutlache liegend zeigt, offenbar kurz vor dem Eintreffen der Polizei, weil man zwar deren Sirenen anfahren hört, aber der Bereich um den Toten noch frei ist. Es sieht aus, als ob der linke Arm direkt unterhalb des Ellenbogens aufhört, aber es ist aus der Aufnahme nicht abschließend klar, ob der Arm abgetrennt wurde (wogen sprechend würde, dass die Blutlache um den Kopf herum ist, ich aber das Blut am abgetrennten Arm erwarten würde) oder nur angewinkelt und er darauf liegt.

Zeigen werde ich das natürlich nicht, nicht nur, weil das viele Leute überfordern würde und ja auch Jugendliche hier mitlesen, sondern eben auch, weil das politisch per § 201a Absatz 1 Nr. 3 StGB verboten wurde, damit man sich eben keine politische Meinung bilden und nicht über solche Vorgänge berichten kann. Man sieht hier die Auswirkung exzessiver Gewalt, da wurde jemand in der Öffentlichkeit regelrecht abgeschlachtet. Die Rechtsprechung kennt zwar auch verfassungsbedingte Ausnahmen zur Berichterstattung, aber wer das darf, das wird völlig willkürlich angewandt, wie der Fall aus Hamburg in der Sache mit dem enthaupteten Kind zeigt, über den ich neulich berichtet habe. Was mich gerade daran erinnert, dass ich bei der Staatsanwaltschaft Hamburg nachhaken muss, denn die haben mir noch nicht geantwortet.

Die politische Justiz bedroht hier inzwischen jeden, der noch irgendwie zeigt, dass die wunderbare Diversität, und die Veränderungen, auf die man sich so freut (Grüne, Göring-Eckardt) so wunderbar nicht sind. Und weil schon das Herstellen von Aufnahmen unter Strafe steht, ist das im Prinzip eine verfassungsrechtlich verbotene Vorzensur, effektiv das Verbot der Berichterstattung über die Machenschaften der Politik. Die Migration hat uns zu einem Land gemacht, in dem es alle paar Monate oder Wochen vorkommt, dass irgendwer auf der Straße öffentlich geschlachtet wird, gern mit abgetrenntem Kopf oder abgetrennten Gliedmaßen, oder in den Bauch von Schwangeren.

Ich halte es dabei auch innerhalb der Mordkategorie für einen Unterschied in der B-Note, ob jemand innerhalb krimineller Maschenschaften mit einem Messer kurz abgestochen wird, oder ob man öffentlich auf zufällig angetroffene Leute mit der Machete so einschlägt, dass deren Gliedmaßen abgetrennt, oder Leute enthauptet werden. Oder auch, weil sie schwul sind, wie in Dresden.

Ich hielte es eigentlich für ein Gebot der Meinungs- und Pressefreiheit und der Demokratie, dass – zumindest die, die es wollen – das auch sehen könnten, was die heilige Migration hier anrichtet und zu was für einem Land wir hier umgegrünt und umsozialisiert wurden.

Ich halte es für einen Skandal, dass die Regierung, die das zu verantworten hat, auch noch selbst – auch wenn das schon vor der Wahl, und zwar 2020 war, man müsste mal herausfinden, wer die Änderung betrieben hat – unter Strafe stellen kann, über das Ergebnis ihrer Politik zu berichten. Der Teufel wäre los, wenn Polen oder Türken so etwas beschließen würden.

Man wollte die Gesellschaft des weißen Mannes unbedingt überwinden. Aber über das Ergebnis darf nicht berichtet werden.