Sind die Klimakleber der Letzten Generation eine Sockenpuppe der Bundesregierung?

Ein Leser hat mir noch geantwortet:

Ab Minute 3:18 wird es in diesem 4 Monate alten Video interessant:https://t.co/JCg1NXc721

Geht um ein zentral gesteuertes und anonymes "Backoffice" und einen Weltartikel, in dem es um 156.000 Euro geht, die das Ministerium von Habeck den Klimaklebern zur Verfügung stellt.

— mkextra (@mkextra1) November 5, 2022

Ich habe mal kurz reingehört, die referenzierte Stelle. Die beziehen sich auf diesen WELT-Artikel: Straßenblockierer profitieren von Fördergeldern

Der Verein bietet Gruppenkonten an, die an kein privates Konto gebunden sind. Auf Anfrage teilt das Bundeswirtschaftsministerium mit, dass man das Projekt „Gruppenkonto“ mit 156.420 Euro über ein Innovationsprogramm unterstützt habe, das digitale und datengetriebene Innovationen hauptsächlich junger Unternehmen fördern soll. Das Projekt lief bis Ende April dieses Jahres. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums teilte am Freitagabend mit, dass es dem „Fördermittelgeber oder dem Projektträger“ nicht obliege, „potenzielle Kunden einer geförderten Entwicklung zu prüfen oder Beschränkungen aufzuerlegen“.

Mal abgesehen davon, dass der Mann offensichtlich nicht weiß, was eine Obliegenheit ist, und versucht, sich vornehm auszudrücken ohne zu wissen, was er sagt:

Das stinkt nach Geldwäsche.

Nun habe ich ja schon seit Jahren und immer wieder beschrieben, dass die Politik, besonders unsere Bundesregierung, immer wieder gerne den Umweg, die Flucht in das Privatrecht versucht, um sich der Grundgesetzbindungen und Grundrechtsverpflichtungen zu entziehen. Werden die Klimaaktivitäten also getarnt von der Bundesregierung, namentlich Robert Habeck, veranstaltet oder zumindest geduldet und gefördert?

Veranstaltet Habeck das, um als Erpresster und Getriebener dazustehen, der ja nur den Willen des Volkes umsetzt?

Es würde passen, und zwar zu einem anderen Vorgang, nämlich der „strategischen Prozessführung“, bei der man ja auch Fake-Klagen inszeniert und passende Klägerdarsteller castet, damit das Bundesvefassungsgericht urteilen kann, wie es politisch will, und die Parteien und ihre Politiker dann als die armen Verurteilten dastehen, die ja nun leider das Urteil aus demokratischen Gründen befolgen müssen, obwohl sie es ja selbst bestellt haben.

Es wäre dieselbe Masche, nur eben mal mit Volk statt Gericht: Man mache ja nur, was das Volk fordere.

Ist das alles also eine Inszenierung der Bundesregierung selbst?