Dubiose Finanzzusammenhänge zwischen Kryptowährungen und Politik
Da stinkt gerade ganz gewaltig was los. Ein wenig Licht ins Dunkel.
Ich habe es ja nicht so mit der „Kryptoszene“, soweit es sich um Kryptowährungen dreht.
Da ist ja gerade so eine Kryptobörse namens FTX baden gegangen. Deren Gründer Sam Bankman-Fried wurde zwischenzeitlich auf ein Vermögen von fast 30 Milliarden geschätzt und verkehrte in der High Society, und soll nun innerhalb von einer Woche nahezu sein gesamtes Vermögen verloren haben, der Laden ging insolvent, weil die Kunden Zweifel bekamen und ihr Geld abheben wollten, aber die Liquidität nicht da war, um die Auszahlungen vorzunehmen.
Riecht nach Schneeballsystem, das geplatzt ist. Eigentlich war nicht so ganz klar, womit der eigentlich sein Geld gemacht hat oder woraus der Wert bestand. Angeblich hatte der herausgefunden, dass man Kryptowährung in den USA billiger kaufen als in Asien verkaufen kann, und damit dann eine Geldpumpe gebaut, die wundersame Geldvermehrung. Fragt sich, warum die Asiaten dann teuer bei ihm und nicht billiger in den USA kaufen.
Nun hatte ich ja früher schon geäußert, dass mir an diesen Kryptowährungen nicht einleuchtet, woher da der Wert kommen soll. Die Leute sagen ja immer so gerne, dass es da eben einen Konsens gäbe, der keine Deckung und keine Banken brauche. Das hört sich für mich an, als bestehe der Wert in dem Talent, einen noch dümmeren zu finden, der es einem abkauft. Riecht nach Schneeball.
Und riecht nach Geldwäsche. Denn der Verdacht drängt sich – jedenfalls mir – auf, dass dieses Kryptotheater vor allem vorgetäuscht ist und man da mit Hilfe der vielen Dummen, die darin investieren, eine riesige Geldtransport- und Waschmaschine bauen, die über die Wertschwankungen funktioniert. Erinnert mich an George Soros, von dem es immer heißt, dass er mit seiner Wette gegen das britische Pfund reich geworden sei. Kann sein. Kann aber auch ein riesiger Geldwaschstunt gewesen sein, und der nicht Glück und den richtigen Riecher hatte, sondern einfach der Empfänger in der Geldwaschanlage war, und der nun den ganzen linken Komplex finanziert und dabei einen auf spendablen Philantropen macht, in Wirklichkeit aber nur das Gewäsch auszbezahlt.
FTX nun scheint gewisse Ähnlichkeiten mit Wirecard aufzuweisen. Von Wirecard hatte ich ja auch schon den Verdacht, dass das ein Geheimdienstprojekt war. Die Tagesschau schreibt über FTX:
Die britische Analysefirma Elliptic äußerte die Vermutung, dass am Freitagabend Kryptowerte im Umfang von 473 Millionen Dollar von FTX gestohlen worden seien. Sie würden an dezentralen Börsen in die Kryptowährung Ether umgetauscht – ein Vorgehen, das Hacker oft nutzten, um einer Beschlagnahme ihrer Beute zuvorzukommen.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet dagegen, dass nach Angaben von Insidern mindestens eine Milliarde Dollar an Kundengeldern verschwunden sein soll. Der Gründer der Firma, Sam Bankman-Fried, habe heimlich zehn Milliarden Dollar an Kundengeldern von FTX zu seinem eigenen Handelsunternehmen Alameda Research transferiert, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber Reuters. Ein Teil dieser Summe sei seither verschwunden. Es war bereits bekannt, dass FTX Kundengelder nach Alameda verschoben hat, jedoch wurde die Menge nie beziffert. Die Insider, die bis zum Konkurs der Kryptobörse leitende Positionen bei FTX innehatten, schätzten, dass es sich bei dem fehlenden Betrag um ein bis zwei Milliarden Dollar handle.
Nun schrieb mir jemand:
Finanzierung des Wahlkampfs der US-Dems durch Kickback aus der Ukraine via FTX?
Wahlkämpfe in den USA sind in der Regel Materialschlachten, bei denen Zig-Millionen Dollar verbraten werden. Bei den Zwischenwahlen dieses Jahr, sind in einigen kritischen Bundesstaaten besonders hohe Summen eingesetzt worden sind, zum Teil auch für „negative campaigning“ gegen die Konkurrenz.
Und dort steht:
Finanzierung des Wahlkampfs der US-Dems durch Kickback aus der Ukraine via FTX?
Wahlkämpfe in den USA sind in der Regel Materialschlachten, bei denen Zig-Millionen Dollar verbraten werden. Bei den Zwischenwahlen dieses Jahr, sind in einigen kritischen Bundesstaaten besonders hohe Summen eingesetzt worden sind, zum Teil auch für „negative campaigning“ gegen die Konkurrenz.
Aus den USA und der EU sind Milliarden von Dollar in die Ukraine geflossen. Ob die widmungsgemäße Verwendung der Gelder jemals kontrolliert wurde, haben sich bisher nur einige wenige Politiker in den USA gefragt. Es gibt nun aber Verdachtsmomente, dass ein Teil davon in die FTX Kryptowährung übertragen wurde und die Demokraten einen Teil ihres Wahlkampfs finanziert haben. Aufgflogen ist die Geschichte wegen des heute bekannt gewordenen Bankrotts von FTX.
— SARAH CONNOR (@LibertyBelleNws) November 12, 2022
— Where's Waldo (@smoochie_03) November 13, 2022
Der Steuerzahler habe also über den Staat Finanzhilfen an die Ukraine bezahlt, die sie wiederum über die Währung FTX gewaschen an die Demokratenpartei zurückgezahlt hat, damit die ihren teuren Wahlkampf machen können und Trump verhindern, der erklärt hatte, dass er der Ukraine den Geldhahn abdrehen will.
Und da wir in Europa und Deutschland ja auch viel Geld an die Ukraine zahlen, könnte man überlegen, ob das System der deutschen Politik bekannt ist, und die Bundesregierung damit direkt die US-Demokratenpartei querfinanziert hat, wir also in den US-Wahlkampf eingreifen, während der ÖRR uns erzählt, dass jeder ein verschwörungssüchtiger Nazi sei, der Zweifel an den US-Wahlen äußert. Was daran erinnert, dass George Soros ja auch jede Menge linker Politiker in den USA finanziert und in Posten hebt, indem er ihren Wahlkampf finanziert, was wiederum meine Vermutung bestärkt, dass George Soros nicht aus eigener Genialität reich ist, sondern nur der Strohmann einer Geldwaschmaschie und der nur so tut, als wäre das alles seins.
Nun weist mich ausgerechnet zu diesem Themenkomplex einer auf einen Artikel in Fefes Blog hin, wo es um Geldwäsche und FTX geht:
Wisst ihr, was Effective Altruism ist? Wikipedia erklärt es und die Bewegung hat auch eine Homepage.
Kurz zusammengefasst sind das Nerds, die sich gedacht haben, man sollte mal Modelle machen, und sein Geld dorthin spenden, wo es am meisten ausrichten kann, um die Situation zu verbessern.
Einige von denen geben dann tatsächlich ihre ganzen Profite an die Projekte, die sie mit ihren Modellen ausgerechnet haben. Andere sind nur für das Modellieren dabei, weil sie das spannend finden. Einige sind Tech Bros, die tatsächlich auf signifikanten Vermögen sitzen.
Stellt sich raus: Der FTX-Cryptobro war Großmäzen in der EA-Szene, hat da mit Millionen um sich geworfen, von denen wir jetzt annehmen müssen, dass sie von den Einlagen seiner Kunden gestohlen waren.
Die Verbindung zwischen Crypto-Bros und Bullshit-Altruismus-Projekten ist nicht neu. Wer so viel schlechtes tut, hat häufig den Drang, es wenigstens so aussehen zu lassen, als sei er ein guter Mensch. Und EA ist in dem Gebiet gerade die heiße Scheiße, also sind da diverse Crypto-Bros aufgesprungen.
Das ist auch der Fachpresse aufgefallen, dass es da Überlappungen gibt.
Kommt mir vom Muster her irgendwie bekannt vor: Sowas hatte ich vorhin gerade über die Finanzierung der Klimakleber geschrieben.
Und das stinkt nicht nur danach, das findet sich auch:
In July 2021, FTX Foundation launched FTX Climate, an initiative to make FTX carbon-neutral by the end of 2021; to fund promising research on climate change; and to support various other climate-related projects.[1][2] In late October 2021, FTX Foundation announced a fellowship program to support individuals working on high-impact projects and to build an effective altruism community in the Bahamas, where FTX is headquartered.[3]
The Future Fund, a philanthropic fund that makes grants and investments to ambitious projects focused on improving humanity’s long-term prospects, was launched in late February 2022. That month, the FTX Foundation also launched FTX Community, focused on global poverty, animal welfare, and community outreach.
Das hat zumindest so ein Aroma nach Last Generation.
Die Frage ist also wieder: Ist dieser Zottel so genial, dass er im Schlabberlook in 3 Jahren Zig Milliarden gemacht hat, und sie gleichzeitig zum Teil verschenkt und innerhalb einer Woche komplett versenkt hat, oder war der nur der Strohmann, der den Anschein machte, während im Hintergrund die Politik die Geldwäschefäden zog?
Angeblich wurden ja Bitcoin von einem unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erfunden, von dem man bis heute nicht weiß, wer das sei. Steckt da von vornherein der US-Geheimdienst dahinter, der reichlich Kryptologen hat und eine Geldwaschanlage brauchte? Der den seltsamen Kursgewinn vielleicht selbst inszeniert hat, um aus Zahlen viel Geld zu machen?
Ist die vorhin in einem Blogartikel zitierte Angabe, dass sich die letzte Generation aus einem Fund finanziere, in den Reiche mit schlechtem Gewissen einzahlten, einfach Fake, und in Wahrheit werden sie aus den gewaschenen Ukrainegeldern, also Steuergeldern, finanziert?
Eine riesige illegale Parteienfinanzierung?
Werden da in riesigem Umfang Steuergelder abgezogen, gewaschen, und über Strohmänner und Kryptowährungen an das große Kommunismusprojekt ausgezahlt?
Und könnte es sein, dass Musk mit Twitter da quer reingegrätscht hat?