Die Feinddossiers der Antifa
Schönes Beispiel:
Die Antifa erstellt systematisch Dossiers über politische Gegner, einschließlich Fotografien, um diese Leute zu verfolgen, zu diffamieren, und – wie in Deutschland, siehe die Gruppe um Lina E. – körperlich zum Krüppel zu schlagen oder dann eben auch umzubringen:
These videographers or photographers serve to capture footage of opponents in order to add to their Antifa dossiers for doxing targets & their family.
An #Antifa cameraman at the violent trans direct action against women in NYC: pic.twitter.com/Zp9TxU3XY4
— Andy Ngô ️ (@MrAndyNgo) November 15, 2022
Während sie übrigens selbst, das gibt es ja auch immer wieder, auf jeden losgehen, der sie mal fotografiert und auf jeden einschlagen, der eine Kamera hat. Methoden wie die Stasi.
Beachtlich auch, dass die Antifa dort inzwischen im Krieg gegen die Frauen ist:
At a @StandingforXX women's rights rally outside city hall in New York City, a mob of #Antifa & far-left militants confronted the women. Some of the militants became violent, leading to arrests. Antifa say being against radical trans ideology is fascism. pic.twitter.com/ApV7fYoLnQ
— Andy Ngô ️ (@MrAndyNgo) November 14, 2022
Die Antifa macht jetzt Krieg gegen Frauenrechtlerinnen, weil die ja inhärent gegen die Rechte der Trans sind.
Seltsame Taktik, sich als militanter Verfechter einer fiktiven Gruppe, die es eigentlich nicht gibt, mit dem Rest der Welt anzulegen.