40 Millionen Euro fehlen

Aus dem korrupten Öffentlich-Rechtlichen Sumpf.

Dass der RBB, der Rundfunk Berlin-Brandenburg, hochgradig korrupt und ein Selbstbedienungsladen des Führungspersonals war, ist ja nun bekannt.

FOCUS berichtet nun, dass die da gerade eine Lücke in der Finanzplanung haben und sie nun 40 Millionen Euro einsparen müssen:

RBB muss rund 40 Millionen Euro einsparen

Das Ganze wird voraussichtlich auch Auswirkungen auf das Programm haben. RBB-Interims-Intendantin Katrin Vernau, die den Sender aus seiner wohl schlimmsten Krise rund um Vetternwirtschaftsvorwürfe führen soll, schloss nicht aus, dass es zur Einstellung einzelner Sendungen im TV- oder Radioprogramm kommen könnte.

Eine genaue Aufstellung, wie die Finanzplanung des Senders in der noch bis 2024 laufenden Beitragsperiode um rund 40 Millionen Euro abgesenkt werden soll, kündigte Vernau bis Januar an. Die Pläne müssen noch mit Kontrollgremiumsseite besprochen werden.

Dabei sollte man bedenken, was für fett-fürstliche Gehälter die sich gezahlt haben, unverschämt fette Pensionen obendrauf, und dann auch noch für den Fall des Ausscheidens dicke Ruhegehählter oben drauf.

Die haben nicht nur Geld abgeschöpft, was überflüssig, übererhoben war, sondern die haben anscheinend richtig die Kasse geplündert. Die habens sich da wohl richtig Geld aus dem Rundfunkhaushalt in die Tasche gesteckt. Absurd hohe private Vorteile, und gleichzeitig fehlen 40 Millionen im Haushalt. Und das war ihnen noch nicht genug, die hat ja dann noch Privatreisen und private Essen auf den Sender abgerechnet.

Aber das Bundesverfassungsgericht winkt das blanko durch.