Vom Wirken und Schaffen der IT-Referentin von München, Laura Sophie Dornheim
Endlich bringt jemand die IT in Deutschland im Allgemeinen und in München im Besonderen voran.
Ich habe mich schon gewundert, dass man von der gar nichts mehr hört und die Münchner IT noch funktioniert, wo die es doch sonst nicht so mit dem Schweigen hat.
Macht die denn gar nichts?
Und plötzlich schafft sie es in die BILD-Zeitung:
München zahlt 4 Millionen Euro fürs Gendern
Die Stadt München krempelt ihre gesamte IT um – damit sie gendergerecht wird. Die Kosten: irre 3,9 Millionen Euro!
Vor kurzem bewilligte der IT-Ausschuss die Gelder. Die hatte die neue IT-Referentin Laura Dornheim (38, Grüne) beantragt.
Der ganze Genderkrampf, frei erfundener Blödsinn, aber München gibt 4 Millionen für den Quatsch aus, statt sich angemessen um seine IT zu kümmern.
Jetzt sollen alle Systeme in der Verwaltung aktualisiert werden. In allen städtischen Texten, Briefen, Bekanntmachungen oder in IT-Lösungen, Formularen und Masken sollen „alle Geschlechter“ angesprochen werden oder „neutral formuliert“ sein.
Also neben „männlich“ und „weiblich“ auch „divers“ oder „ohne Angabe“. Dazu sollen u.a. Gendersternchen möglich sein.
Auch „das Ansprechen aller Geschlechter“ soll möglich sein, schreibt Dornheim – heißt: Wer seine Anrede auswählt, soll „Frau“, „Herr“, aber auch einfach „Grüß Gott“ oder „Guten Tag“ auswählen können – oder nur „Grüß Gott“ oder „Guten Tag“.
Vier Jahre Arbeit – obendrein für vier Millionen Euro! CSU-Stadtrat Hans Hammer (50) versteht das nicht: „Das sind völlig falsche Prioritäten“, kritisiert er. „Das ist zu viel Geld zur falschen Zeit am falschen Ort“. Hammers Antrag, das Gender-Geld erstmal einzusparen, wurde abgelehnt.
Laut IT-Referentin Dornheim muss die Umstellung sein. Es gebe eine Geschäftsanweisung der Stadt, die die Gleichstellung aller Geschlechter fordert, schreibt sie. Grundlage dafür sei ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2017.
Wenn man Quotenfrau ist und gar nichts kann, rettet man sich immer zu Gender, weil Jammern immer geht. Weil wir ja sonst nichts wichtigeres zu tun haben in Sachen IT. Hau raus die Kohle. Geht garantiert an grünsumpfnahe Personen.
Aber bitte, des Menschen Wille ist sein Himmelreich, München und die Münchner haben das so gewollt und gewählt, und was für eine Farce die Wahl war, hatte ich ja beschrieben. Wenn man das so haben will, bitte, warum nicht. Eine Stadt muss einfach ihre Prioritäten setzen.
Und dass die Grünen so eine politische Schneise der Verblödung ziehen, war ja wohl klar.
Wohl bekomm’s.
4 Millionen Euro. 4 Jahre Arbeit. Aber irgendwas muss sie ja tun.