ETH Zürich
Ein Hohn.
Der Schweizer Blick jubiliert, wie gut die Schweizer Universitäten im internationalen Vergleich seien und dass die ETH Zürich die beste kontinentaleuropäische Universität sei.
Wenn man aber mal miterlebt hat, wie korrupt und verlogen die ETH Zürich ist, dann weiß man nicht nur, wie solche Ergebnisse zustandekommen und das so eine linkspolitische Korruptionsolympiade ist, sondern auch, dass das eigentlich keine Aussage über die ETH ist, sondern über die anderen Universitäten – nämlich dass die noch unterhalb der ETH liegen.
Ich halte es für einen Hohn, für den Schwachsinn persönlich, beim heutigen Zustand der Universitäten und ihrer Verblödung noch Bestenlisten zu machen. Eigentlich dürfte man nur noch Listen machen, wer am korruptesten, unfähigsten, dümmsten, verlogensten, linksten, politisiertesten ist und wer die meisten Dummschwätzer und Versager produziert.
Wer bestimmt das überhaupt, wie die Reihenfolge aussieht und wonach sich das richtet?
Dies zeigt die am Mittwoch publizierte Rangliste des Magazins «Times Higher Education» (THE).
Hahahaha. Irgendein korruptes englisches Käseblatt blubbert irgendwas, wonach amerikanische und britische Universitäten die besten seien, und schon soll das Wahrheit und Realität sein. Als ob Putin die russischen zu den besten erklärte.
Und dann der Brüller: In Partnership with Elsevier
Ausgerechnet Elsevier, der Umschlagplatz für das Geld, dass da für Käsepublikationen aus den Universitätsbibliotheken rausgepumpt wird. Die Publikationsmafia bestimmt, werd die besten Universitäten seien. Da könnte man auch die internationale Drogenmafia fragen, wer die beste Regierung ist.
Ist das alles so widerlich.