Von wegen Gleichheit

Mädchen werden durch bessere Noten bevorzugt, habe eine Studie ergeben.

Forbes schreibt, Teachers Are Hard-Wired To Give Girls Better Grades, Study Says

Teachers give higher grades to girls than to boys with the same academic ability, according to a study published today in the British Journal of Sociology of Education.

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And the bias is evident across different types of schools and for different teacher characteristics, suggesting teachers are hard-wired to give girls higher marks.

The size of the gap is considerable and could have significant long-term consequences, both on college admission and employment prospects, the researchers say.

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In standardized tests, girls tend to outperform boys in humanities, languages and reading skills, while boys tend to do better in math, but when grades are awarded by teachers, girls do better in all subjects.

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Analysis showed that when a girl and a boy were of similar ability, as measured by a standardized test, the girl would get a higher mark in the classroom test.

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But their work suggests that tackling the bias against boys may be beyond the reach of individual schools, and that there are wider factors – such as social attitudes – that need to be addressed.

Neulich habe ich irgendwo was gesehen oder zugeschickt bekommen, Link irgendwo im Riesen-Berg von Hinweisen, dass man untersucht hat, wie die Corona-Pandemie und der damit verbundene Online-Fernunterricht die Schulnoten verändert hat. Ergebnis: Bei Jungs und hässlichen Mädchen blieben die Bewertungen gleich. Gut aussehende Mädchen sind deutlich abgerutscht, weil sie ihren Sex-Appeal-Bonus nicht mehr ausspielen konnten.

Erinnert mich an einen meiner Religionslehrer. Ein unfassbarer Drecksack, richtig fies. Der hat nicht nur immer die Jungs fertiggemacht, sondern auch offen demonstriert, dass er das so macht. Der hat das nicht mal bestritten. Und sowas von tittengeil, hat da immer gerne geguckt. Wir hatten eine, gutaussehend, frühreif, blond, mächtige protrudierende Möpse, aus denen sie auch kein Geheimnis machte, und die gerne Blusen und Shirts trug, bei denen man vorne die Knopfleiste mehr oder weniger viele Knöpfe weit aufmachen konnte. Vor dem Religionsunterricht machte sie immer einen mehr auf und setzte sich so, dass man auch gut sehen konnte, womit sie protzen konnte, wenn man direkt daneben stand, so wie der Lehrer eben. Die hatte da immer eine 1, obwohl überhaupt nicht religiös und sie das überhaupt nicht interessierte. Die brauchte halt eine Titten-Eins fürs Zeugnis. Bei Klassenarbeiten bekamen wir, trotz gleichwertiger Leistungen und obwohl wir sogar mal zusammen vorher lernten, sie natürlich eine Eins, ich, wie immer, eine Vier.

Legendär war sein wirklich richtig dummes Gesicht, als er erfuhr, dass ich mich damals nach neuem Recht als erster Schüler meiner Schule aus dem Religionsunterricht abgemeldet habe. Irgendwie nämlich hatte der das noch nicht auf dem Lehrerweg erfahren und das vor der ganzen Klasse dann von mir erfahren, als ich aus der Klasse herausspazierte und der mich anpfeifen wollte, wo ich hinwollte. Der war so baff und sprachlos, der hat keinen Satz mehr zu Ende gebracht. Es war einfach genial und hat mir den Neid aller eingebracht:

• Den Mistkerl los, der konnte mir nichts mehr,
• den hundsmiserablen und völlig bekloppten Religionsunterricht los,
• einfach so eine Vier aus dem Zeugnis raus,
• nicht mehr für das dämliche Fach lernen und keinen Blödsinn mehr aufsagen müssen,
• eine Freistunde mittendrin,

also wirklich nur Vorteile. Weil ich damals der erste und auch einzige Schüler war, der das gemacht hat, konnte die Schule für mich weder Ethik-Unterricht anbieten, den es auch noch nicht gab, noch eine Aufsichtskraft verpflichten, und ich habe, was bei Mittelstufenschülernn eigentlich gar nicht geht, aber man stufte mich als selbständig genug ein, eine unbeaufsichtigte Freistunde für das Schuljahr bekommen. Damit war ich der King. Und weil sich das rumsprach, dass man das einfach so tun kann und davon wirklich nur Vorteile hatte, wurde der Religionslehrer dann auf einmal deutlich vorsichtiger, weil er Angst hatte, dass ihm noch mehr davonlaufen. Der Punkt war nämlich, dass ich wegen dem Austritt zum Rektor musste und dem gegenüber das begründen. Nur: Wir hatten einen ganz tollen Rektor, mit dem konnte ich prima, der war auch bei allen Schülern sehr beliebt. Und dem habe ich da nichts vorgelogen, sondern frei raus erzählt, was Sache ist und warum ich da raus muss. Was vermutlich der Grund war, warum ich den Zugang zum Oberstufenbereich bekam, und vermutlich dazu, dass es da ein Gespräch mit dem Lehrer gab. Der mäßigte sich hinterher nämlich sehr, hatte mir gegenüber dann aber gesteigerte Rachegelüste, aber eben keine Rachemöglichkeit mehr. Diese Tittennoten sind mir aber sehr im Gedächtnis geblieben, das hat sich verfestigt.

Ich habe das aber dann auch in der Oberstufe noch erlebt, dass Frauen Schülerinnen ganz bewusst und absichtlich von Geschlechts wegen mit guten Noten beregnen und die Jungs runterdrücken, und dass besser aussehende Mädels ihre Qualitäten in die Auslage geben, um bessere Noten zu bekommen, und die Bluse aufknöpfen oder ähnliches.

Und damit dann in die Numerus-Clausus-Fächer. Die haben sich dann mit Abiturnoten beruhend auf Sport und Deutsch die Medizinstudienplätze geschnappt.

Und dann beschweren sie sich, Frauen würden benachteiligt.