Frau und Matura
Zuschrift aus Österreich.
(Matura ist as Abitur in Österreich)
Guten Morgen,
man hat denselben Effekt hier auch in Österreich festgestellt, noch weit vor Corona. In Österreich wurde die Zentralmatura eingeführt, um eben genau diesem Effekt (plus teilweise vorgekommener Korruption) entgegenzuwirken und eine einheitliche Bundesmatura zu gewährleisten.
Bei den männlichen Schülern wurden die Mathenoten sogar besser, inklusive aller darauf basierender Fächer wie Informatik oder Physik beispielsweise. Bei den weiblichen Schülern konnte man die Größe der Lawine direkt mit dem Aussehen korrelieren…. inklusive Gejammer der entsprechenden Stellen und Medien. Der Staat hat aber weiterhin die Sichtweise, dass die Matura von den Anforderungen für alle gleich sein muss.
Mit freundlichen Grüßen aus Wien (weil nicht Deutschland, wie bei Ihnen)
Und das zieht sich so weiter.
Ist mir im Studium aufgefallen, dass sich die wenigen Frauen, die wir hatten, umsomehr aufbrezelten, je mehr Hilfe sie bei den Übungsblättern brauchten, weil sie selbst nicht durchkamen. Wir hatten da so eine Dralle, sehr gut aussehende, von uns „Weng Zeng“ getauft (schwäbisch/badisch für „ein wenig zu eng“, a weng zu eng, weil die immer sehr knapp und sehr prall gekleidet war, alles eine Nummer zu klein trug, was aber gut aussah, und die anatomische Besonderheit aufwies, dass ihre Nippel je nach Gemütszustand mal völlig flach und abwesend, dann und wann aber riesig und betonhart waren, und gerade das eben sehr auffällig wurde, weil sie irgendwelche knallengen winzigen Lycra-Sport-Tops und sowas trug. Auf dem Fak-Fest tanzte die mal in einer Musik-Pause, als die Band gerade Pause machte und die Musik vom Band kam, so auf der Bühne, Nippel auf 3cm, damit es auch wirklich jeder sah, und alles so Gier, Sabber,… Die Frau war die Sehenswürdigkeit schlechthin in der Informatik. Und immer dann fragte sie auch gerne nach, ob ihr jemand die Lösungen für die Übungsblätter geben könnte. Und wir haben gerätselt, wie herum da die Kausalität zur Korrelation liegt, ob die sich zeigt, weil sie Hilfe braucht, oder ob sie in der jeweiligen Zyklusphase das Hirn anders konfiguriert. Deshalb ist mir das auch aufgefallen, dass sich die Doktorandinnen zu relevanten Terminen umso mehr aufbrezelten, je schlechter sie waren. Kein Geheimnis, dass es an vielen Universiäten Bumspromotionen gibt. Bei den Medizinern heißt es ja „Wer bis zum Physikum noch keinen Doktor hat, muss ihn selber machen.“.
Und in der Industrie inzwischen auch. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man Frauenbauftragte und sowas braucht, damit auch die, die nicht so gut aussehen, Karriere machen können ohne was zu arbeiten.
In manchen Ländern ist das ja längst verpönt, auf Bewerbungsunterlagen noch ein Passfoto draufzupappen, eben um genau diesen Effekt zu verhindern.
Und es gab ja auch schon Beschwerden von männlichen Lehrern, dass sie sich nicht mehr konzenntrieren und keinen ordentlichen Unterricht mehr halten können, wenn da die postpubertären Frischfleischschönheiten alle dreiviertelnackt im knappen Top und mit Hotpants vor ihm rumsitzen, ihre Rundungen schaukeln und die Beine auch nicht beisammen halten, weshalb man ja an manchen Schulen schon Kleidungsvorschriften zur Gewährleistung angemessener Bedeckung erlassen oder gleich Schuluniformen vorgeschrieben hat.
Ich habe auch schon von Leuten gehört, die aus Prinzip nur Hässliche einstellen, körperlich und/oder von der Art sich darzustellen, um genau diesen Effekt zu vermeiden, sowohl bei den Noten, die sie mitbringen, als auch bei der künftigen Arbeit.
Und was ich auch schon gemerkt habe: Die Schönheiten stürzen häufig ab, wenn sie dann mal Mitte 30 oder Anfang 40 sind und das nicht mehr so läuft. Und versuchen dann, sich mit Schönheits-OPs, Liften, Botox und weiß der Kuckuck was zu retten. Die Durchschnittstypen dagegen machen dann einfach normal weiter.