Hirn und Bewegungsextrapolation
Ich hatte schon einiges geschrieben zur Fähigkeit des Gehirns,
zu Jagd und Kampf die Bewegung und Bewegungsrichtung anderer zu erkennen, zu extrapolieren, und die Kollision mit der eigenen Bewegung zu prognostizieren. Bisher immer im Zusammenhang mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Gehirnfunktion.
Hier nun ein praktisches Beispiel:
Best goalkeeper.. pic.twitter.com/UVxtb6Bch6
— Buitengebieden (@buitengebieden) November 28, 2022
Das dürfte bei der Geschwindigkeit wohl kaum auf bewussten, rationalen Gedanken und Entscheidungen beruhen. Da muss es etwas im Gehirn geben, was diese Bewegungen errechnet.
Und beim Kampfsport trainiert man das ja auch so, dass man nicht mehr darüber nachdenken muss, weil das zu langsam wäre, sondern „trifft“.