Berliner Entwicklungen
Berlin verändert sich. Zwei Aspekte.
RBB24 meldet:
Spitzenplatz für #Berlin: Laut einer Umfrage wird in keinem Bundesland so viel Energie beim Duschen gespart wie in der Hauptstadt. 62% der Berlinerinnen und Berliner duschen seltener, kürzer oder kälter, um in Krisenzeiten Ressourcen zu sparen. #Energiekrise pic.twitter.com/fLMUEYflNU
— rbb|24 (@rbb24) December 5, 2022
Dass die Berliner es nicht mit der Körperhygiene haben, habe ich schon oft beobachtet, besser gesagt, gerochen. Ich merke das auch in den Berliner Supermärkten immer, dass da ab und zu mal Leute dazwischen sind, die so widerlich stinken, dass man mit ihnen nicht in derselben Regalreihe stehen kann. Merkt man auch, die anderen Leute meiden die auch, die haben dann immer alles für sich alleine. Und damit meine ich nicht den Handwerker-Odor, wenn jemand den Tag über körperlich gearbeitet hat und abends auf dem Heimweg noch was einkauft. Das riecht ganz anders. Ich meine damit Leute, die sich nicht waschen und ihre Wäsche nicht wechseln, mindestens über Wochen. Die so stinken, dass es einem richtig kotzübel wird und man sich beherrschen muss, sich nicht zu übergeben. Anscheinend haben da viele nur darauf gewartet, mit der Klima- und Energiekrise einen Vorwand zu haben, sich weniger zu waschen. Fällt mir übrigens in Ländern wie Dubai/VAE oder eben Zypern auf, dass hier solche stinkenden Gestalten, wie es sie in Berlin zuhauf gibt, eben nicht gibt, obwohl es viel wärmer ist. Ich habe so etwas in dieser Intensität bisher nur in Deutschland erlebt.
Und was mir auch auffällt: Leute, die so entsetzlich stinken, wirken auf mich immer wie Einheimische, oder zumindest wie der mitteleuropäische, kaukasische Typ. In den arabischen und islamischen Kulturen ist das Waschen religiös fest verankert, und die Leute stinken – auch deshalb – nicht ungewaschen. Das erscheint mir nicht nur typisch deutsch, sondern ich habe auch den Eindruck, dass das in Berlin besonders verbreitet ist. In München wäre mir das nämlich nicht so aufgefallen. Allerdings liegen da auch 10 Jahre dazwischen, und es kommt mir vor, als ob es zunimmt.
Noch nie wurden in #Berlin so viele Straftaten gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche und andere queere Menschen registriert. Im letzten Jahr stieg die Zahl von 377 (2020) auf 456. https://t.co/nVxl4a5YvD pic.twitter.com/r6ypbsz7wD
— rbb|24 (@rbb24) December 5, 2022
Kein Mitleid. Denn sie haben sich diese Entwicklung selbst so gewählt, selbst dafür politisch getrommelt, sie gefordert, die Bevölkerung dazu genötigt. Bedenke, worum Du bittest, es könnte Dir gewährt werden. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich, und sie wollten ja auf niemanden hören. Unbeirrbar, unbelehrbar, wussten immer alles besser, arrogant und überheblich. Geliefert wie bestellt. Das wird dann wohl noch zunehmen.