Das Wegsehen vom eigenen Scheitern: Der Untergang der Germanic

Die psychologische Versagenskomponente unserer Regierungstruppe.

Mal ganz direkt:

Brisanter Bericht – So brutal scheitert die deutsche Migrationspolitik https://t.co/KYlX9cmI8y

— BILD (@BILD) December 13, 2022

Ist zwar hinter Paywall, aber sie kupfern ohnehin nur von einem Artikel des Wall Street Journal ab, und das dürfte der hier sein: Germany Is Short of Workers, but Its Migrants Are Struggling to Find Jobs Auch hinter paywall.

Frei übersetzt: Deutschland ist krachend gescheitert.

Die renommierte US-Zeitung „Wall Street Journal“hat einem Bericht analysiert, warum Deutschland trotz der hohen Anzahl von Migranten so viele Fachkräfte fehlen. Das Urteil ist verheerend: Die meisten Asylbewerber würden dem Arbeitsmarkt kaum helfen.

Stattdessen würden viele Migranten „die Reihen der Sozialhilfeempfänger füllen oder die Kriminalstatistik ankurbeln“.

Und man wird diese Migranten nicht nur nicht wieder los, sondern weiß auch nicht, wie man den Strom wieder anhalten (oder die schon-migriert-Habenden von ihrer hohen Reproduktionsrate runterbringen) könnte.

Es heißt eigentlich nichts anderes, als dass dieser Staat bereits in politischer Insolvenzverschleppung und kaputt ist, und nur noch ein Beschwichtigungs- und Ablenkungsprogramm läuft. Es wird nur noch so getan, als wäre Migration gut, und versucht, jedem Kritiker das Maul zuzubinden, damit und bis das politische Lager mit hohen Gehältern und Ruhegeldern ausgestattet ist, um sich dann wohlfinanziert ins Ausland absetzen zu können, wenn der Laden dann endgültig zusammenbricht.

Im Prinzip sind wir damit in so einer Titanic-Situation, in der man die Schiffsgäste ablenkt, ihnen was völlig anderes erzählt und jeden verprügelt, der was von Eisberg oder Untergang sagt, damit die nicht merken, dass SPD und Grüne die Rettungsbote unter sich aufteilen. Oder, wie das damals eben war, vor allem die Passagiere der ersten Klasse gerettet wurden, natürlich „Frauen zuerst“, wie sollte es anders sein, und der Rest einfach absaufen durfte.

Ich bin schon länger der Auffassung, dass dieses Land bereits so schwer geschädigt und durch Gesetze, Verfassungsurteile und Verbeamtungen unreparierbar gemacht wurde, dass es nicht mehr zu retten ist. Als ob die Brücke der Titanic nach der Kollision mit dem Eisberg noch schnell Gesetze gemacht hätte, die Schotten zu schließen oder auch nur von Wasser zu sprechen.

Die Migration ist, wie permanenter, selbstverstärkender Wassereinbruch unter der Wasserlinie. Und je mehr Wasser im Schiff ist, desto tiefer liegt es im Wasser, und umso schneller geht noch mehr Wasser rein, bis sich der ganze Laden dann ein letztes Mal aufbäumt, in der Mitte zerbricht, und dann sofort versinkt.

Noch eine Parallele: Von der Titanic wurde berichtet, dass die Lichter ausgingen, als sie sich aufbäumte und brach. Das wird hier auch so sein.

Es gibt aber auch zwei Unterschiede: Der Untergang der Titanic war männergemacht, der Untergang der Germanic ist frauengemacht. Und die Titanic wurde zum Mythos, man konnte zu ihr runtertauchen und einen erfolgreichen Film drüber drehen.

Singt noch was Schönes. Und dann sinkt schön.