Ansichten eines Informatikers

Der Zusammenhang zwischen linker Ideologie, Biologie und Amygdala

Hadmut
29.12.2022 15:40

Wow, der ist gut. Zwei Zentralthemen dieses Blogs verbunden. [Update]

Dass es Hinweise darauf gibt, dass die Tendenz zu rechter oder linker politischer Position genetisch bedingt ist, gab es ja schon länger. Ich fand das immer so drollig, wenn Linke predigen, es gäbe keine biologischen Unterschiede und die Gene wären bedeutungslos, sie aber nur aufgrund ihrer genetischen Disposition überhaupt so denken können. Das Thema ist natürlich heikel, weil das leicht in die Richtung geraten kann, dass die Nazis vielleicht doch nicht völlig falsch lagen. Und der wackere Geisteswissenschaftler ist ja immer überzeugt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Und die Moral und der Marxismus bestimmen, was sein darf, damit was sein kann, und letztlich die „Wissenschaft“ und deren Erkenntnisse steuern und vorgeben, was raus kommen darf.

Nun hatte ich ja die letzten Jahre auch schon viel über das Gehirn, die Amygdala und den Zusammenhang zwischen der Amygdala und linker und rechter Denke geschrieben. Dass das eigentlich alles auf Abwesenheit der Ratio und verschiedenen Ausprägungen der Amygdala-Funktionen, der Rudel- und Sozialprogramm hinausläuft.

Dazu weist mich nun ein Leser auf einen Artikel der Biopolitics hin, der zwar von einem 29 November stammt, aber nicht verrät, aus welchem Jahr: The Leftist Personality: Left-Wing ideology as a biological phenomenon. Leider ist nicht so genau zu erkennen, wer da eigentlich dahinter steckt und wie robust ihr Wissenschaftsanspruch, den sie erheben, wirklich ist. Man sollte das gerade wegen seiner Anymität mit entsprechender Vorsicht und spitzen Fingern anfassen, darin vor allem aber mal die immerhin angegebenen Quellen überprüfen, das also mehr als Verweis als als Behauptung einstufen.

Sie meinen also, dass linke Ideologie biologisch bedingt sei.

Mir gefällt aber, dass sie ihren Artikel einleiten, indem sie erst einmal ihre Begriffe definieren, etwas, was ich bei linken und feminstischen Texten so gut wie nie gefunden habe, wo das immer alle so nachträglich umgelabert wird:

‘Leftism’ is characterized by ideas like equality, fraternity, “progress,” societal reform, and globalism. This manifests politically as support for feminism, homosexuality, wealth redistribution, immigration, and racial egalitarianism, combined with opposition to the family, nationalism, and traditional culture.

The rejection or embrace of hierarchy (i.e. inequality) is the fundamental difference between Left- and Right-Wing worldviews. Right-Wingers believe that hierarchy is inherent to reality and part of the natural order, while Leftists claim to believe that all men are fundamentally “equal” [1] [2].

Wenn man Linkstum so definiert, dann fällt bereits auf, dass „links“ im Prinzip die Abwesenheit derer Funktionen ist, die man der Amygdala zuordnet. Und tatsächlich hat ja die linke Migrophilie sehr viel damit zu tun, Bedrohungen nicht mehr wahrnehmen zu können, wie man das bei Individuuen festgestellt hat, deren Amygdala durch Krankheit oder Unfall außer Funktion gesetzt ist (es gibt eine seltene Krankheit, bei der die Amygdala verkalkt und dadurch ausfällt).

Countless studies have shown that physical characteristics closely align with political orientation. AI facial recognition can accurately predict a person’s political alignment 72% of the time, outperforming chance (50%) and human estimation (55%) [3].

Das ist interessant, aber Tretmine, weil man damit gefährlich nahe an die Nazi-Sichtweise der krummen Nase kommt. Würde mich interessieren, ob das belastbar ist. Das kannte ich auch noch nicht. Was ich aber wusste, ist, dass man herausgefunden hat, dass KI (also eine Mustererkennung) anhand des Fotos eines Hauses erkennen kann, welcher politischen Richtung sein Bewohner ist. Da gab es ja Datenschutzdiskussionen, weil man damit per Google Streetview Wohngegenden politisch kartieren kann und weil man das für Wahlkämpfe verwendet, um auszuloten, wo sich der Aufwand lohnt.

Man kann sich natürlich die Frage stellen, ob die Gestaltung des Hauses, das ja zur Trutzburg werden kann, ebenfalls von der Amygdala gesteuert wird. Ich hatte ja vor ein paar Tagen berichtet, dass ich gerade an mir selbst beobachtet habe, dass ich wie ferngesteuert und ohne Plan einkaufen gehe, letztlich aber die richtigen Dinge gekauft habe, um eine Wohnung mit dem zu bestücken, was ich brauche (abgesehen vielleicht vom erwähnten elektrischen Druckkochtopf, das war vielleicht ein Fehlkauf für einen Singlehaushalt), weil ich offenbar irgendwo drin schon eine feste Vorstellung davon hatte, wie die Wohnung aussehen sollte.

Sie meinen nun auch, dass „Rechte“ schlanker und attraktiver wären als Linke:

Taller [4] and more attractive [5] people are more likely to identify as Right-Wing and more likely to actively support Right-Wing parties, policies, and politicians. In America, Australia, and Europe, Right-Wing politicians are more likely to be physically attractive than their Left-Wing counterparts [6].

Da könnte man jetzt mal Vergleiche anstellen.

Weniger überraschen ist, dass körperlich starke (=arbeitsame) Männer eher gegen Vermögensumverteilung sind:

Men who are physically stronger are more likely to oppose wealth redistribution [7] and other forms of sociopolitical egalitarianism, even if they are poor themselves, and opposition to egalitarianism grows as men spend more time in the gym [8]. Similarly, men with more masculine facial features are more likely to support explicitly prejudiced ideas [9], and men who are better fighters are more likely to support warfare and hold “self-favoring” (non-Leftist) political beliefs [10].

Das klingt sinnvoll, denn wer stärker und arbeitsamer ist, schlägt sich eher selbst durch und verteidigt sich, während andere eher dazu neigen, sich in ein Kollektiv zu begeben und an den Erfolgen anderer mitzufressen. So etwas in der Art hatte ich ja schon bei den evolutionären Strategien und der Abschaltung des Hirns in Rudelstrukturen beschrieben.

Studies on Left- and Right-Wing psychology have consistently found that Leftists are more likely to exhibit manipulative, self-serving, and generally antisocial personality traits. For example, Leftists have abnormally low disgust sensitivity [11]. A person’s political alignment can be predicted with 95% accuracy by observing their brain’s response to one disgusting image [12].

Das hatte ich schon mal irgendwo gelesen und auch im Blog schon irgendwo erwähnt. Das war bereits ein Hinweis darauf, dass bei Linken die Amygdala anders oder weniger funktioniert, aber noch keine Antwort darauf, wie herum die Kausalität verläuft. Ob man also mit einer Unterfunktion der Amygdala links wird, oder ob Linke sich die Amygdala abtrainieren.

The stereotypically Left-Wing behavior of “victimhood signaling” correlates with personality traits such as narcissism, psychopathy, and Machiavellianism (amoral manipulation) [14]. Victimhood signaling is best described as an emotional manipulation technique used to obtain free resources.

Das ganze Opfergetue als Strategie, konstenlos an Ressourcen zu kommen, indem man dem Rudel signalisiert, dass man irgendwie zu kurz gekommen sei?

Vielleicht eine evolutionär entwickelte parasitäre Verhaltensweise?

Etwas in der Art hatte ich ja schon von notorischen Dieben vermutet, und Feminismus bereits mit dem Enkeltrick auf eine Stufe gestellt. Und es spricht viel dafür, dass das ganze linke Getue eine Strategie ist, die parasitäre Lebensweise auf Kosten anderer zu optimieren. Und genau das hatte ich ja schon vor Jahren über die „feministische Theorie“ geschrieben, bei der jede etwas anderes behauptet und es eigentlich nur darum geht, wer am erfolgreichsten lügt und die meisten Zuwendungen in Form von Geld, Stellung, Posten abgreift. Feminismus ist eigentlich nichts anderes als die Trickbetrügereien der Enkeltrickbetrüger oder der afrikanischen Prinzen, die verzweifelt per Mail nach einem suchen, dem sie 30 Millionen anvertrauen können. Es gut nur noch darum, die beste Betrugsstory zu entwickeln.

On average, Right-Wingers are much happier than Leftists. This phenomenon has been attributed to a variety of factors, including the ideological rationalization of inequality (“inequality is natural” vs “inequality is unfair”) [15]. However, the most logical explanation is that Leftists are predisposed to mental illness [16].

Dass es bei Linken keinen Humor im witzigen Sinne gibt, ist bekannt. Wenn überhaupt, dann finden die es witzig, andere Leute zu beschimpfen, anzuprangern, verächtlich zu machen. Wir merken das ja auch selbst, dass in der zunehmend linken Gesellschaft eigentlich gar nichts mehr witzig ist, man nicht mehr lachen darf, jeder Gag sofort zum Shitstorm führt.

Und dass viele Feministinnen psychisch krank sind, ist ebenso bekannt. Denkt nur mal an die Safe Spaces mit Kätzchen- und Welpenbildern, oder an den Effekt, dass sich viele zuhause einschließen und nicht mehr raustrauen aus Angst, ein Mann könnte ihnen auf den Hintern schauen. #MeToo, #Aufschrei und sowas waren ja schon eine Massenhysterie. Neulich kam die Frage auf, warum die Leute, die sich so endlos darüber aufgeregt haben, dass ein Rainer Brüderle einer Journalistin ein Kompliment über den Füllstand ihres Dirndls machte, dass es Monate, Jahre durch alle Medien ging, keinen Ton mehr sagen, wenn alle paar Tage eine Frau abgestochen wird. Und auf den feministischen Veranstaltungen, auf denen ich damals war, kam verblüffend häufig ans Licht, dass die Protagonistinnen dieser Kamapagnen in psychiatrischer Behandlung sind, Angststörungen, Belastungsstörungen und dergleichen haben. Eine beachtliche Frage ist, wie herum die Kausalität verläuft und was zuerst da war: Der Feminismus oder der Dachschaden?

Übrigens nehme ich an dieser komischen Webseite auch positiv zur Kenntnis, dass sie zwischen Korrelation und Kausalität zu unterscheiden wissen, ebenfalls etwas, was man bei Linken so gut wie nie findet:

It is currently unclear whether Leftism causes mental illness or whether mentally ill people are instinctively drawn to Leftism. Both may be true simultaneously.

Ich will es mal so sagen: Auch wenn der Text an sich tendenziös erscheint, merkt man an der Eingangsdefinition der Begriffe, dieser Unterscheidung zwischen Korrelation und Kausalität und den Quellenangaben, dass da ein Wissenschaftler dahintersteckt, und mit höchster Wahrscheinlichkeit kein Geisteswissenschaftler, die können das nämlich in der Regel nicht, und das ist da auch nicht üblich.

Gehirn

Jetzt wird’s interessant.

The psychological differences between Left- and Right-Wing people can be partially attributed to physical differences in brain structure. For example, Right-Wing views are associated with a larger amygdala [18], which is associated with higher emotional intelligence (e.g. reading facial cues or personal space) [19] and the ability to maintain more complex social networks [20]. The amygdala also plays a causal role in threat detection [21]. This data contradicts studies by Far-Left sociologists, like Alain Van Hiel, which claim that Right-Wing beliefs are defined by low emotional intelligence.

Das ist ja etwas, was ich auch schon lange schreibe: Diese ganze Gender- und Diversitätsgehampel ist ja so etwas wie eine Blindheit oder Taubheit gegenüber der Funktion des Gehirns, in Rudelzugehörigekeiten zu denken, in Geschlechtsverhalten zu agieren und Bedrohungen zu taxieren.

Den Eindruck, dass Linken etwas im Gehirn fehlt, funktional oder sogar organisch, hatte ich ja schon oft, und ich habe auch oft darüber geschrieben. Mir ging es dabei meist um den rationalen Teil, aber Unterschiede in der Bedrohungswahrnehmung und im Sozialverhalten, also der Amygdala-Funktion, habe ich auch schon beschrieben.

Moralunterschiede

The Moral Foundations Theory was first proposed by psychology professor Jonathan Haidt and colleagues. It proposes that Left- and Right-Wing people base their worldviews on five major “Moral Foundations.” Leftists are disproportionately high in the individualizing traits of Harm Avoidance and Fairness, but disproportionately low in the group-orientated traits of In-Group Loyalty, Respect for Authority, and Purity/Sanctity. In contrast, Right-Wingers express all five traits equally [22] [23].

Das und die Graphik dazu hatte ich auch schon mal im Blog. Und dass die Moral kein höherwertiges Recht, sondern eine evolutionär entwickelte Optimierungsstrategie zum Überleben des Rudels und damit der Spezies, ein Soll-Verhalten darstellt, auch.

Es scheint, als gäbe es da im Hirn (mindestens) fünf verschiedene Zielgrößen, nämlich Schadensvermeidung, Fairness, Loyalität, Respekt für Autorität und „Heiligkeit“, und bei Linken seien die ersten beiden überproportional, und die anderen drei vertrocknet. Also evolutionär erworbene und im Gehirn verankerte Verhaltensmuster verschütt gegangen, was ja auf eine genetische Veränderung hindeutet. Es könnte sein, dass Linke einfach Mutanten sind.

Countless studies support the Moral Foundations theory, but one statistic related to in-group preference is particularly significant: White Leftists, who are by far the most mentally ill demographic, have a negative in-group preference, meaning that they genuinely despise their own race and will always prioritize the group interests of foreign races above their own.

Das könnte also sogar sein, dass sich da das Rudelverhalten ins Gegenteil verkehrt hat. Das die sich wie Doppelagenten aufführen, weil bei denen das Rudelverhalten falsch gepolt ist und die einen Hass auf das eigene Rudel entwickeln und die Selbstzertörung anstreben. Stichwort Migrationspolitik und Diversität. Vielleicht einfach Rudelhass nach genetischer Veränderung.

Erinnert übrigens auch daran, dass das ach so verhasste Testosteron Menschen nachweislich gerechter macht, also ebenfalls in Richtung Rudelverhalten geht.

A 2019 study investigated the self-reported “moral circle” of Left- and Right-Wing people [24]. Participants were asked to assign 100 “moral units” to 16 categories, ranging from their “(1) immediate family” and “(2) closest friends” to “(15) all natural things in the universe” and “(16) all things in existence.” The categories did not overlap, so points attributed to ‘higher’ categories (e.g. the universe) were not shared with ‘lower’ categories (e.g. the family). Leftists claimed to care more about “all natural things in the universe including inert entities, such as rocks” than they do about their own family and friends.

Und das könnte dann das Klimatheater erklären. Klima als die Krankheit der Welt, und die Welt als die am weitesten vom eigenen Rudel entfernte, als die unterschiedlichste verfügbare Entität. Xenophilie, die Fremdenliebe, als krankhafte Invertierung des eigenen Rudelverhaltens?

Der typische Linke

Jetzt wird’s wüst. Als ob da ein wissenschaftlich erfahrener Mensch mit dem ganzen Linkstum abrechnet:

Conclusion: A profile of the average Leftist

Using the data compiled above, we can construct a basic psychological profile of the typical Leftist. This will not apply to every Left-Wing individual, but it can serve as a general framework for understanding and dealing with Leftists. So, generally speaking…

  • Leftists believe that life is fundamentally unfair, likely due to their undesirable physical characteristics (shortness, ugliness, weakness, etc.).
  • This causes neuroticism and leads to self-obsession and spiteful envy.
  • They lose all concern for group interests and focus exclusively on advancing their own standing in society.
  • As they cannot get ahead in fair competition, they resort to underhanded, manipulative, and psychopathic strategies.
  • This manifests as behaviors like victimhood/virtue signaling, gaslighting, and other forms of coercion and emotional abuse.
  • To disguise their nefarious and self-serving aims, they proclaim a universal love for humanity, nature, or the even entire material universe.
  • They collaborate with other outcasts and potentially dangerous out-groups to exact vengeance on their perceived “oppressors,” by which they mean normal people.
  • However, they will happily betray (“cancel”) their friends and allies, who they value as little as inert objects like rocks, for social gains.

Leftist ideology can thus be summarized as an attempt to climb the social ladder via underhanded tactics, such as eliminating the competition by promoting “equality,” i.e. dragging everyone down to their level: The gutter. Leftism is a strategy for losers to take power and resources from winners.

Liest sich wie eine Beschreibung der Grünen. Der ganze Klima- und Umweltkram nur als Camouflage, als Schminke, um sich einen irgendwie gerechten, guten Anschein zu geben, während sie eigentlich nur auf sozialem Raubzug sind.

The key takeaway is this: When it comes to Leftists, we are not dealing with honest people who want what is best for society but are tragically mistaken about how this can be achieved. Such individuals certainly exist on the Left, but the average Leftist is spiteful, malicious, and vindictive. They cannot be reasoned with or rationally convinced of their “mistakes” because they are driven by deep-rooted biological and psychological issues that, in many cases, cannot be resolved. Use extreme caution when dealing with them. They would think nothing of using the system to destroy your life.

Oh, da war einer beim Schreiben sauer. Aber es stimmt. Genau so läuft es. Linke als unheilbar Hirnkranke.

Er nimmt im Nachtrag aber einige davon aus:

Some readers have correctly pointed out that many “Left-Wing” people are simply indoctrinated into Leftism by default because it is the hegemonic ideology of the current Globalist regime. Leftism (or “wokeness”) dominates every facet of Western society: Media, academia, governments, corporations, and so on. Westerners are born into Leftism like fish into water, and many are blissfully unaware that they are under an ideological spell.

Genuine “biological Leftists” (often described as “spiteful mutants”) should be distinguished from the indoctrinated masses who merely repeat and believe what society tells them is right and true. Without the corrosive influence of Leftist hegemony, such individuals would be normal, loyal, and valuable members of society. However, the “true Leftists” would probably be just as vicious, defective, and subversive as they are today.

Update: Leserhinweis:

der Artikel muß vom 29. November 2022 datieren, weil unter 7. Sources in Fn. 25 eine aus dem Jahre 2022 datierende Quelle in Bezug genommen wurde.