Evolutionär erworbener Parasitismus
Zuschrift eines Biologen.
Sehr geehrter Herr Danisch,
erstmal vielen Dank für Ihre anregende Besprechung des Artikels.
Als Biologe hört man oft den Satz: “Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution”. Der Homo sapiens und seine direkten Vorläuferarten haben einige hunderttausend Jahre Evolution hinter sich, genug Zeit also, um bestimmte Verhaltensweisen ins Genom einzucodieren. Der Parasitismus an sich ist eine sehr alte evolutionäre Entwicklung, sehr gut untersucht und beschrieben z. B. im Insektenreich, und hat sich wohl auch beim Menschen (weiter)entwickelt. Um leben zu können, benötigt ein Mensch eine große Menge an Ressourcen und Energie, die er selbst generieren muss. Es ist davon auszugehen, dass der Mensch über die längste Zeit seiner Geschichte keinen besonderen Resourcenmangel hatte. Es gibt z. B. immer wieder Knochenfunde aus der Jungsteinzeit, die darauf hinweisen, dass diese Menschen weder Nahrungsmangel (gute Knochenentwicklung), noch kriegerische Konflikte (keine typischen Knochenverletzungen) erlebt hatten. Es gab immer die Notwendigkeit, für die ganz Alten und die ganz Jungen aus Sippe, die sich nicht selbst versorgen konnten, Überschüsse zu erzeugen durch diejenigen, die das konnten. Ein steter Überschuss kann ein parasitisches Verhalten innerhalb der Sippe provozieren. Und es ist möglich, dass dieser Parasitismus durch bestimmte Verhaltensstrategien zu einem dauerhaften Erfolg wurde. Eine dieser Strategien ist wahrscheinlich, die Verteidigung der Sippe zu unterstützen, denn es muss ja einen Benefit für die geben, die die Ressourcen heranschaffen. Wenn die Parasiten nur Kosten verursachen, würden sie nicht auf Dauer überleben, evolutionär gesehen. Vielleicht haben die Parasiten aber auch Strategien entwickelt, die Sippe überhaupt erst gegen einen Gegner aufzuhetzen, um ihre eigene Unterstützung notwendig zu machen (und um an noch mehr Ressourcen zu kommen). Wenn Sie diese Gedanken auf die heutige Linke übertragen, sehen Sie bestimmt viele Parallelen.
Viele Grüße,
Ja, denn ich habe ja schon oft vermutet, dass der ganze rechte Quatsch, brennende Asylantenheime, gemalte Hakenkreuze und so weiter von den Linken gemacht werden, damit deren Notwendigkeit zementiert wird und die Regierung ihnen weiter Hunderte Millionen oder Milliarden für den „Kampf gegen Rechts“ nachwirft. Gab ja genug Fälle, in denen sich Linke in die Demos Rechter gemischt und dann für die Presse und das Fernsehen Hitlergrüße gemalt oder Steine auf jüdische Einrichtungen und Restaurants geworfen haben, damit das Geld weiter fließt.
Genau den Gedanken habe ich schon in anderer Hinsicht beschrieben, nämlich in Bezug auf den Klerus.
Der ganze klerikale Kram läuft ja auch darauf hinaus, sich von anderen alimentieren zu lassen, man denken an Limburg und die geschmacklose Luxusbetbude des Tebartz-van Elst. Eigentlich ist die ganze Kirche nichts anderes als eine Verschwörung, die ein fiktives Bedrohungsbild, nämlich den strafenden Gott, aufbaut, damit man sie für wichtig hält und füttert.
Mir ist das besonders bei einem Bericht über so ganz streng gläubige Juden in Israel aufgefallen, die sich da benehmen wie die Axt im Walde, Leute anpöbeln und bespucken, Kinder angreifen, und meinen, sie müssten von der Allgemeinheit dafür alimentiert werden, dass sie den ganzen Tag nur beten und keinen Strich Arbeit machen, auch vom Militärdienst freigestellt werden, weil Gott das so will und erwartet, und sie die Betleistung für das ganze Volk erbringen und dafür dann entlohnt werden müssten. Und den meisten Iraelis gehen die so auf den Wecker, dass es da schon Schlägereien gab.
Zurück zu Linken:
Ich halte ja das gesamte Genderdings für nichts anderes als ein riesiges Betrugsprogramm, das dem Zweck dient, leistungslos Versorgung, Geld, Macht, Posten zu erschwindeln oder zu erpressen. Egal wie, nur eben drankommen, ohne zu arbeiten.
Und letztlich sind auch die Grünen nichts anderes. Die machen jetzt eben nicht auf strafenden Gott, sondern auf strafenden Weltuntergang, aber das Prinzip ist das gleiche, man muss sie als Klimaklerus durchfüttern. Deshalb bestehen die ja zum großen Teil aus Versagern und Abbrechern. Die sind ein Verein zur Ausübung parasitärer Taktiken.
Und ich halte das durchaus für möglich, dass das Lügen und Betrügen, das Jammern und Opfersein bei denen genetisch fest codiert ist, dass das als Verhaltensweise ausbricht, sobald die Situation und Lage es herzugeben scheinen.
Man könnte sogar annehmen, dass das typisches Kindchenverhalten ist, weil sich Kinder ja nicht selbst ernähren können und auf die Fütterung der Erwachsenen angewiesen sind, und viele Frauen ja den Eindruck machen, in der Pubertät einfach stehen geblieben zu sein. Es könnte also gut sein, dass man in einer Lage guter Versorgung einfach mit diesem „Fütter-mich“-Schema weitermacht. Und beispielsweise bei Vögeln (nicht bei Papageien und Sittichen) ist das ja so, dass die Eltern immer da Futter reinstopfen, wo es am lautesten schreit und den roten Schlund am deutlichsten zeigt.
Und das ganze Opfergedingse könnte eine effektive Taktik sein, um den Gerechtigkeitsdrang der anderen abzumelken.
Gender-Studies sind ja hinter den Kulissen auch nichts anderes als Ausbildungen in Parasitismus. Früher sagte ich dazu „Diplom-Opfer“, aber seit Bologna ist das Master in Parasitendasein, Master in Leben auf Kosten anderer.
Und schaut man sich den Marxismus an, der ja ständig davon faselt, dass irgendwelche Maschinen unsere Arbeit machten, und irgendwelche Pseudofinanzkunststücke wie das bedingungslose Grundeinkommen und die Modern Monetary Theory hervorbringt, die allesamt auf „bei uns kommt das Geld aus der Steckdsose, es ist völlig in Ordnung, auf Kosten anderer zu leben“ hinauslaufen, könnte das sogar so eine Art Meditation sein, die sich selbst die Situation eines Überflusses vorgaukelt, die dann die parasitäre Lebensweise auslöst und moralisch (=Sozialverhaltenskontrolle im Hirn) rechtfertigt.