Die drei Etappen des Scheiterns auf dem Weg in den Untergang
Eine Kurzdiagnose.
Einige Leser beklagen sich, dass man gerade alles den Boomern anlastet, obwohl der ganze Mist doch eigentlich von der Generaton davor, den 68ern, angerichtet wurde.
Das stimmt zwar, ist aber nicht konsequent genug. Denn die 68er waren ja stark von Kommunisten und der DDR/Stasi gesteuert. Tatsächlich haben wir gerade den Zustand, dass wir am Linkstum zugrundegehen, während Linke mit hohem Druck versuchen, die Schuld Rechten, Männern, Boomern, Weißen, wem auch immer anzuhängen. Jeder ist schuld, nur nie die Linken selbst.
Im Prinzip kann man den Untergang auf drei Etappen reduzieren:
- Der Feminismus hat die Fortpflanzungs- und Selbsterhaltungsfähigkeit der Gesellschaft zerstört.
- Als man merkte, dass man damit ein Problem gebaut hat, aus dem man aus eigener Kraft nicht mehr herauskommt, versuchte man, die Bevölkerung mit europäischen Gesellschaftskompatiblen aufzufüllen. Das hat aber nicht funktioniert, weil Leute, die mental mit uns kompatibel wären, genau deshalb nicht so blöd wären, zu uns zu kommen, weil Deutschland mit seinem sozialistisch geprägten Gefüge aus Einkommen, Steuern, Abgaben, Energiekosten, Wohnkosten und Gängelung schlicht nicht konkurrenzfähig ist. Junge Spanier blieben beispielsweise lieber aussichtslos arbeitslos in Spanien, als in Deutschland zu arbeiten. Und aus der Türkei kamen auch eher die Kopftuchträger, während das dort unüblich oder sogar (an Universitäten) verboten/verpönt war. Ein Türke/ischstämmiger sagte mir mal, die liefen auch nur hier in Deutschland rum. In der Türkei gäbe es die so eigentlich nicht oder nur kaum.
- In der Not versuchte man dann, den Bevölkerungsschwund durch Billigbevölkerung vom Grabbeltisch aufzufüllen, was auf dem Weltmarkt halt gerade zu kriegen und im Sommerschlussverkauf war, weil man geisteswissenschaftlich unterstellte, dass ohnehin alle gleich seien. Man hat noch ein bisschen Krieg gemacht, um noch ein paar aufzuscheuchen und zu motivieren. Und wenn man als Staat nicht konkurrenzfähig ist, muss man halt nehmen, was man kriegen kann.
Und das Ergebnis haben wir nun. Eigentlich ist es ganz einfach, wenn man beim Gehen und Denken nicht ständig moralisch über seine eigenen Füße fällt.