Gesicht gespalten
Informationslücken aus Berlin.
In Berlin gab es doch gerade einen Kettensägenmord, Nachbarn sagen zu der Sache wohl nichts, außer dass alles voller Blut war. Eine 52-Jährige Frau soll tot neben der Kettensäge gelegen haben. Ihr Freund, angeblich ein Bundespolizist, der gerade außer Dienst war, wollte ihr zu Hilfe kommen und bekam mit der Kettensäge das Gesicht gespalten und einen Finger abgetrennt. Der soll wohl vorher mit der Kettensäge durch die Wohnungstür eingedrungen sein, irgendwo gab es ein Foto, dass man die mit einer großen Spanplatte abdecken musste um die Wohnung als Tatort versiegeln zu können.
Es hieß, ein 15-köpfiges Operationsteam einschließlich Mund-Kieferchirurgen und Rekonstruktionsspezialisten sei 9 Stunden damit beschäftigt gewesen, dem das Gesicht zu einem überlebensfähigen Zustand wieder zusammenzubasteln, wobei sie den abgetrennten Finger gleich benutzten, um das Knochenmaterial daraus zum Auffüllen der Gesichtsknochen zu verwenden.
Über den Täter erfährt man einfach gar nichts, außer dass er „der 34-Jährige“ sei, es schon früher Zoff mit ihm gab und der sich bei der Aktion am Fuß selbst verletzt hatte. (Wenn man bei der Arbeit mit der Kettensäge keine geeignete Schutzkleidung trägt, wie leicht rutscht man ab…)
Keinerlei Informationen über die Identität, obwohl mal sie sicherlich nach dem Gespräch mit den Nachbarn kennt.
Nur eine einzige Seite habe ich gefunden, die ein Foto des Täters zeigt.
Wetten: psychisch krank