Ansichten eines Informatikers

Feindbild Polizisten

Hadmut
9.1.2023 12:36

Weil man sich doch gerade so darüber wundert, dass man Polizisten mit Raketen und Böllern beschießt.

Erstaunlicherweise fehlte es an der Erregung, als man in der Rigaer 53 aus dem vierten oder fünften Stock (vom Dach, aber ich weiß auswendig nicht, wieviele Stockwerke das Haus hat) Pflastersteine auf Polizisten warf und die Türklinken unter Strom setzte.

Aktuelles Social Media-Fundstück:

Zwar das Original dazu nicht gefunden, aber indirekt diese Bestätigung:

Es gibt nur noch die subjektive Moral und das Feindbild Polizist. Regeln, Recht, Mehrheiten interessieren nicht mehr. Und das nennt man dann „friedliche Proteste“. Weite Teile des linken Komplexes beruhen seit Jahren und Jahrzehnten auf Gewaltsucht und dem Feindbild Polizei. Und geht so weit, dass man eben auch meint, diese schwer verletzen und töten zu dürfen, weil die Schuld ja nicht beim Steinewerfer liegt, sondern beim Polizisten selbst, weil er Polizist geworden ist. So eine typisch linke Schuldverschiebung vom Täter auf sein Umfeld.

Ich hatte das schon früher beschrieben, dass Linke sehr gewaltkorreliert sind, und die Frage gestellt wie herum da die Kausalität liegt.

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen und komme es wieder, dass viele Linke nicht an sich links sind, sondern zunächst mal nur gewaltsüchtig, haben Spaß an Gewalt, und nur deshalb links werden, weil sie dort ein Umfeld (Rudel) finden, in dem das goutiert, positiv angesehen wird, wo sie auch noch eine schwafeltheoretische Rechtfertigung für Gewalt dazugeliefert bekommen.

Immer dran denken, wenn die wieder von „friedlichen“ Protesten schwätzen.