Integralrechnung
der feministisch-woke-linken Art.
Die Berliner Zeitung über die taz-Journalistin Ulrike Herrmann: Journalistin Herrmann zu Silvester-Krawallen: Ein Zeichen gelungener Integration
Auch nach zwei Wochen reißt die Debatte um die Ausschreitungen zu Silvester nicht ab. Die deutsche Journalistin Ulrike Herrmann, Redakteurin bei der taz, äußerte sich Mittwochabend erstmals dazu. Ihre Meinung unterscheidet sich dabei ganz deutlich von anderen. In der ARD-Talkshow „Maischberger“ deutet Herrmann die Krawalle als ein Indiz für gelungene Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Auch eine Sichtweise. Sie führen sich auf wie Antifa und Linksextreme, also müssen sie gut integriert sein.
Ach nee, sie meint das andersherum:
Dafür führt sie folgende Argumente an: Wenn der Großteil an Personen mit Migrationshintergrund integriert sei, dann haben es die Personen, die es nicht geschafft haben, besonders schwer. Dieser geringe Anteil an Personen radikalisiere sich und sei gewaltbereit. „Man könnte also sozusagen sagen, dass die Gewalt ein Zeichen dafür ist, dass die Integration gelingt.“
Also etwa so: Integrationsversager kann es nur geben, wenn anderen die Integration gelingt. Das sie aber nun offensichtlich solche erbärmlichen Integrationsversager sind, kann das nur daher kommen, dass den anderen die Integration so gut gelungen ist. Hurra!
So wird man taz-Redakteur.