Die „Demo-Sanitäterin“
Zwei Informationen dazu.
Ein Notarzt schreibt mir dazu:
Hallo Herr Danisch,
die Bezeichnung „Demosanitäter“ soll eine gewisse Neutralität suggerieren, tatsächlich sind sie aber komplett auf der Seite der jeweiligen „Aktivisten“ und durch diese besetzt.. Dort findet sich oft nur das Outfit des normalen Rettungsdienstes, es steht aber (meistens) keine entsprechende Qualifikation dahinter.
Als Erkennungszeichen für die „richtige“ Seite gibt es z.B. eine Art Rotes Kreuz mit einer nach oben gereckten Faust.
Nebenbei könnten die öffentlichen Rettungsdienste mitten in so einer Gewaltlage auch gar nicht tätig werden:Sie würden sofort mit dem gegnerischen Staat identifiziert und angegriffen.
Ich erinnere mich immer noch gut daran, dass Kollegen vom Berliner Rettungsdienst bei so Lagen wie dem 1.Mai früher immer mit alten, eigentlich schon ausgemusterten Ford Transits aus der Reserve des Senates ausgerückt sind. Waren die kaputt, war es nicht ganz so schlimm
Ein Thema für sich ist in diesem Zusammenhang die relativ abrupte Eskalation der linken Gewalt gegenüber der Polizei (mit Stahlkugel-Zwillen, Morgensternen usw.) ,wie sie erst mit Brokdorf, Grohnde, Gorleben usw. begonnen hatte und von den Polizisten aus meiner [anonymisiert] berichtet wurde. Meiner Meinung nach hängt da eine Menge mit der Unterwanderung der „Grünen“ durch den „KBW“ zusammen (siehe Trittin!)
KBW heißt hier wohl Kommunistischer Bund Westdeutschland
Der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW) war eine maoistische westdeutsche K-Gruppe, die von 1973 bis Anfang 1985 bestand. Die Kleinpartei ging hauptsächlich aus der im Herbst 1970 gegründeten Kommunistischen Gruppe (Neues Rotes Forum) Mannheim-Heidelberg (Kurzbezeichnung: KG/NRF), einer Nachfolgeorganisation des Heidelberger SDS, und dem Kommunistischen Bund Bremen sowie weiteren Zirkeln („Bünden“) hervor.
1982 stellte der KBW die politische Arbeit weitgehend ein und löste sich nach langwierigen Verhandlungen über die Verwertung seines Millionenvermögens 1985 auf.
Einige seiner Mitglieder wurden später in der Bundes- und Landespolitik in führenden Positionen aktiv, darunter Reinhard Bütikofer, Winfried Kretschmann, Ursula Lötzer, Krista Sager, Ralf Fücks und Ulla Schmidt.
Und da regen sich alle auf, wenn man von einer Klima-RAF redet, dabei ist schon das Personal nicht so weit davon entfernt. Kretschmann ist Ministerpräsident in BW und Ulla Schmidt war die mit dem Dienstwagen und dem „das steht mir zu“.
Was die Demo-Santitäterin (trans) selbst sagt dazu unten sagt, zeigt der folgende Screenshot. Man könnte nun auf den Gedanken kommen, dass die „Demo-Sanitäter“ nicht nur dazu da sind, dass ihre Verletzen nicht zum normalen Rettungsdienst und damit zur Polizei müssen, sondern es vielleicht auch gar nicht dürfen. Wir wissen ja nun von den Straßenklebern, dass das nur bezahlte PR-Söldner sind, und vermutlich dürfen sie sich dann gar nicht verarzten lassen. Stellt Euch vor, Ihr seid verletzt, blutet vielleicht sogar oder habt einen ernsthaften Bruch, und müsst Euch dann von „Izabella“ behandeln lassen