Frauen verprügeln
Ratet mal, beim wem Gewalt gegen Frauen jetzt groß in Mode kommt.
Bei den Linken an den Universitäten. Die, die bisher immer so gegen Gewalt gegen Frauen waren. Trans-Aktivisten prügeln Studentin mit Teleskop-Stock blutig
pleiteticker.de erfuhr exklusiv und aus sicherer Quelle, dass eine Studentin, die friedlich gegen die Einführung von Unisex-Toiletten an der Goethe Uni demonstrierte, von Trans-Aktivisten angegriffen, verfolgt und mit einem Teleskop-Fahnenstock blutig geprügelt wurde. Gegenüber pleiteticker.de bestätigte die Polizei Frankfurt den Vorfall. Es liegt eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchtem Raub und Beleidigung vor.
Die Anfang 20-jährige Studentin soll auf dem Bockenheimer Campus während einer Abstimmung über die Einführung von Unisex-Toiletten vor dem Studierendenhaus mit einer Suffragetten-Fahne protestiert haben (Suffragetten = Vorreiterinnen des Frauenewahlrechts). Eine sichere Quelle berichtet pleiteticker.de, dass sie nach einiger Zeit von zirka 12 Trans-Aktivisten, die nach und nach aus dem Studierendenhaus kamen, mit „Scheiß-Terf“-Rufen beleidigt, bedrängt und dann heftig körperlich angegriffen wurde. […]
Als zwei Männer sich mit ihren Schals vermummten, ergriff die Studentin die Flucht, wurde aber von einer Gruppe, unter denen sich vier männliche Trans-Aktivisten befanden, verfolgt, an einer Hausecke eingekesselt und immer wieder geschubst und gestoßen. In dem Gerangel rissen die Aktivisten der Studentin den Fahnen-Stock aus der Hand und schlugen mehrere Male mit dem Stock, mitunter von hinten, auf sie ein. Die Studentin erlitt eine blutige Verletzung an der Hand. Ihre Jacke wies nach der Attacke mehrere Risse auf.
(TERF steht für englisch Trans-Exclusionary Radical Feminism)
Es ist noch keine fünf Jahre her, da war bei den Linken noch das große Thema, dass Männer ständig Gewalt gegen Frauen ausübten und Feministinnen für den Schutz von Frauen eintraten. Dass schon jeder falsche Blick, das kleinste falsche Wort „Gewalt“ sei.
Innerhalb weniger Jahre hat sich der linke Müllstream genau ins Gegenteil gewandelt, und jetzt ist es völlig en vogue und politisch akzeptiert und normal, dass Männer auf offener Straße einfach Frauen verprügeln. Einfach so. Wie die Transiban.
Wie ich schon vor Jahren von einer Journalisten-Konferenz im Norddeutschen Rundfunk in Hamburg berichtete: Sie sagen, Hass sei keine Meinung, unterliege nicht der Meinungsfreiheit. Aber was „Hass“ und was Meinung sei, das unterliege dem Diskurs, und das könne sich eben täglich ändern.
Wie bei Orwell. Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien.
Das einzig Beruhigende liegt darin, dass die radikalen Feministinnen an diesem Gender- und Trans-Regime ja selbst mitgebaut haben, die wollten das ja genau so haben. Und jeden, der davor gewarnt hat, haben sie als Patriarchales Arschloch und als Mainsplainer beschimpft. Bedenke, worum Du bittest, es könnte Dir gewährt werden. Feministinnen sind so dämlich, dass es ihnen heute weit besser ginge, wenn sie auf ihre Gegner als auf sich selbst gehört hätten. Heute ist man dann an dem Punkt, an dem man die Frauenquote an den Universitäten steigern und hochhalten will, Frauen dort aber verprügelt werden, wenn sie alleine aufs Klo wollen.
Bin ja mal gespannt, wie das da weiter geht. Ich bin ja aus dem Thema Universität raus und setze – zumindest in westlichen Länder – keinen Fuß mehr auf einen Campus. Zu gefährlich.
Und ich bin ja nach wie vor der Meinung, dass die meisten „Transaktivisten“ keine echten Transsexuelle sind, sondern gewaltorientierte Spinner, die sich auspielen, wichtig machen, Aufmerksamkeit bekommen wollen und jede beliebige Masche mitmachen würden, die sich ihnen bietet. Ob nun Klima oder Trans, völlig egal.
Die Universitäten werden genau zu dem, was sie verdienen.