„Hart aber fair“ – nur halt auch nicht immer ganz richtig
Reaktion auf meine Anfrage.
Ich hatte bei der Redaktion von „Hart aber fair“ mal wegen der Ungereimtheiten zum Abitur von Aimée van Baalen angefragt.
Antwort:
Sehr geehrter Herr Danisch,
danke für Ihre Mail und den Hinweis. Sie haben recht, wir haben es verkürzt dargestellt, Frau van Baalen hat 2019 das Fachabitur an der Fachoberschule für Dienstleistung und Gestaltung gemacht und während dieser Zeit von 2016 bis 2018 als Verkäuferin in einer Bäckerei gearbeitet.
Wir werden die Biographie auf unserer Homepage entsprechend korrigieren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie auch weiterhin „hartaberfair“ als aufmerksamer Zuschauer einschalten.
Beste Grüße
Ihre „hartaberfair“-Zuschauerredaktion
Das würde ich als unbeachtliche kleine Nachlässigkeit, als Flüchtigkeitsfehler und Belanglosigkeit abhaken wollen, wenn nicht der Moderator Louis Klamroth mit Luisa Neubauer liiert, der WDR eine linksextreme Propagandakiste und solcher Baerbockigkeiten running Gag bei Grüninnen wären. Und wenn sich die ARD-Sender nicht ständig bei allem und jedem als die großen „Faktenchecker“ aufspielen und jedem anderen stets vorsätzliche Falschangaben unterstellen würden.
So halte ich es für absichtliche Mogelei, um die Klimatante zumindest ein bisschen aufzuwerten. Womöglich auch nachträglich, weil ich nicht weiß, ob die Sendung live oder aufgezeichnet wird (irgendwo stand mal, die würde nachmittags aufgezeichnet, ich weiß aber nicht, ob das stimmt), und weil die da ja von ihrer „Bildungsarbeit“ trötete, für die sie bezahlt werde, könnte man vielleicht auf den Gedanken gekommen sein, ihr wenigstens ein Abitur aufzupappen und sie von der Piercerin zur Managerin eines Tattoo-Studios hochzuschaukeln, damit wenigstens irgendetwas nach geistig aussieht.