Ansichten eines Informatikers

Zum Bildungsstand von Journalisten

Hadmut
15.2.2023 1:15

Ein Detail zum Unterschied von Korrelation und Kausalität, und darüber, dass ihn nicht alle verstehen:

Könnte genauso gut das Ergebnis davon sein, dass die Grünen Frauen bis an die Uni pumpen, egal wie doof, Geistes- und Sozialiswissenschaften halt, notfalls Gender Studies, und die dann zum Dank grün wählen, weil sie komplett bildungslos Karriere machen.

Oder dass man in den Schulen schon nach politischer Ausrichtung der Eltern vorsortiert.

Auf Twitter merkte einer an, dass das Berliner Abitur aus zwei Teilen bestehe: Grundschule und Tanzschule.

Das Verständnis zum Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität übersteigt das Verständnis der allermeisten Leute, die man beim oder für das Fernsehen arbeiten lässt, denn sonst ließe man sie nicht. Man kann natürlich sagen, dass die Unfähigkeit, den Unterschied zu begreifen, und die Arbeit beim Fernsehen nur korreliert ist, und sich die Frage nach der Kausalität noch stellt. Ich glaube aber nicht, dass man das da verlernt. Ich glaube, die lassen nur die rein, die das nicht verstehen, weil man nur so den Propagandamist erzählen kann. Und die kommen sich dann gebildet vor.

Man könnte das auch nochmal aufdröseln nach Handwerkern, die gerade stark gesucht und hoch bezahlt sind, und nach Geistes- und Sozialwissenschaftlern, die keine Aussicht auf irgendeinen Job jenseits von Erdbeerpflücken haben, und die deshalb, weil sie völlig aus dem Arbeitsmarkt und jeder Befähigung raus sind, grün wählen, weil sie auf eine Partei angewiesen sind, die Dummenkult betreibt und sie versorgen und Schwätzer mit Posten versorgen will. Das hat man ja in vielen Ländern und war schon öfter Thema des Blogs, dass viele Parteien in vielen Ländern der Welt ganz gezielt gleichzeitig ein gesellschaftsunfähiges Hirnpräkariat und die Sozialhilfe für diese schaffen, damit die darauf angewiesen sind, diese zu wählen. die „Demokraten“ in den USA funktionieren so. Das ist eine Methode, sich Wählerstimmen zu sichern, indem man sie systematisch in eine Position bringt, in der sie von dieser Partei abhängig sind.

Es besteht kein Anlass, das als Bildung auszugeben. Es kann genauso gut darauf beruhen, dass man einen immer größeren Teil der Bevölkerung systematisch in die Dummheit und Erwerbsunfähigkeit mit Bachelor in Nutzlosigkeit führt, und die dann einfach darauf angewiesen sind, so zu wählen.

Und es kann darauf beruhen, dass die gesamte Ausbildung keine Ausbildung mehr ist, sondern eine politische Indoktrination.

Nach meinen Beobachtungen ist beides der Fall.

Apropos Bildung: Fragen wir mal Wikipedia.

Nachdem er das Theodor-Heuss-Gymnasium in Ratingen ohne Abschluss verlassen hatte, spielte Sixtus ab Anfang der 1980er Jahre als Bassist in New-Wave- und Punk-Bands (Chim Chim Cheree, Panic in Slumberland).

Man könnte also auch mal fragen, wie die Wahlpräferenzen damit korrelieren, dass Leute an ihren Ausbildungen, ob Abitur oder Studium gescheitert sind. Da wir ja wissen, dass die Grünen bei ihren Politikern eine hohe Affinität zu Versagern und Abbrechern haben, ist das wohl auch bei den Wählern so, denn irgendwer muss die ja wählen. Früher waren es ja eher die SUV-Fahrer, die grün gewählt haben, aber die hat man vergrätzt.

Und im Kurs für Leute, die deutlich schlauer als Fernsehleute sind, sprechen wir dann mal über den Simpson-Fehler. Und warum es sein kann, dass die Statistiken schlicht und einfach falsch und wertlos sind.

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