SPD und Realität
Zwei Sichtweisen.
Die SPD: SPD-Spitze spricht sich für Steuererhöhungen aus
Kevin Kühnert will die „haushälterischen Spielräume“ für kommendes Jahr erweitern, um Ausgabenwünsche erfüllen zu können. Saskia Esken spricht sich abermals für eine Besteuerung hoher Vermögen aus.
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Kühnert verwies am Montag gegenüber den Sendern RTL und ntv darauf, dass es unmöglich sei, die Schuldenbremse 2024 einzuhalten und alle Ausgabenwünsche zu erfüllen. „Aus unserer Sicht darf das gerne dadurch passieren, dass wir die haushälterischen Spielräume erweitern, denn die Situation gebietet das im Moment“, sagte er auf die Frage, wie dieses Problem gelöst werden kann.
„Im Koalitionsvertrag sind keine (Steuererhöhungen) vereinbart, aber im Koalitionsvertrag war auch nicht vereinbart, dass es einen Krieg in Europa gibt, auf den wir reagieren müssen und ich glaube, Politik muss sich immer auch reaktionsfähig zeigen“, sagte Kühnert.
Einer, der nichts gelernt und noch nie richtig gearbeitet hat, will die Steuern erhöhen. Wikipedia:
Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in das er sich zuvor eingeklagt hatte,[2] brach er 2010 ab und arbeitete anschließend bis 2014 im Callcenter von myToys.de. Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordnetenbüro von Dilek Kalayci und von 2016 bis 2019 in dem Büro von Melanie Kühnemann-Grunow. Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen ruht seit seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Jusos.
Klassische Versager- und Linkenkarriere.
Die Realität:
Haus ist verkauft, Möbel sind im Laster, auf dem Weg nach Kroatien! Wir melden uns & unsere Kids nächste Woche ab, dann fahren wir hinterher. Tschüss Deutschland! Wir sind Fachkräfte, Steuerzahler und waren Patrioten. Du trittst uns nur mit Füßen und hast uns nicht mehr verdient! pic.twitter.com/8wpLuUKZCE
— Sascha König (@SaschaKoenig68) February 17, 2023