Vom Wissen und Können der 22-Jährigen und von atomarer Endlagerung
Es wird immer bekloppter.
Dass die Parteien eigentlich nur noch Versagerkartelle sind und einen Dummenkult aus Eigeninteresse betreiben, ist bekannt und war oft Thema im Blog.
Und dass es da solche Aggregate wie Emilia Fester gibt, von der man außer albernem Tiktok-Gehüpfe und völlig leerem Gefasel noch nichts gehört und gesehen hat, ist auch bekannt. Und dann gibt es solche Versagerhäuptlinge wie Kevin Kühnert und Studienabbrecher wie Ricarda Lang, und endlos mehr. Wir werden von immer mehr Leuten regiert, die eigentlich gar nichts können. Und wundern uns dann, wenn es schief geht.
Zwei Twitterfunde:
Bisher wenig bekannt, ist, dass man den devoten Feministen Heiko Maas durch eine 22-Jährige ersetzt hat. Inzwischen macht die auch alberne Videos:
Emily #Vontz ist 22 Jahre alt und ohne abgeschlossene Ausbildung für #MINIster #Maas in der #SPD Seilschaft in den #Bundestag nachgerückt.
Das Leben ist ein riesen #Spaß mit 10.323,29€ #Diät + 4.725,48€ steuerfreie #Kostenpauschale.
Das nächste infantile Filmchen: pic.twitter.com/KkXfLHkPtj
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) February 25, 2023
Man darf sich fragen was 22-jährige in der #Politik zu bieten haben.
Nichts. Und deshalb suchen die Parteien genau derlei #Abgeordnete.
Wer keine eigene Erfahrung hat, hat keine eigene Meinung. Man stimmt wofür die anderen stimmen. Fertig.
Abgeordnete als Stimmvieh der Partei.
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) February 25, 2023
Das ist genau der Punkt: Man darf es eben nicht mehr fragen, denn das ist frauenfeindlich, diskriminierend und so weiter. Dass im Genderismus die Parole lautet „quality is a myth“ und das alles nur Gerede sei, mit dem Männer Frauen ausgrenzen, ist bekannt.
Vontz wuchs in Losheim am See auf. Nach dem Abitur am Hochwald-Gymnasium in Wadern leistete sie einen Freiwilligendienst am Goethe-Institut in Bordeaux, ehe sie 2021 ein Studium der Politikwissenschaft und der französischen Sprache an der Universität Trier begann.[1] Von Mitte 2020 bis zu ihrem Einzug in den Bundestag arbeitete sie für die SPD-Fraktion im saarländischen Landtag als Werkstudentin.
Nutzlosen-Studium und das womöglich noch abgebrochen. Obwohl die Bundestagsseite sie noch als „Studentin“ führt, was eigentlich gar nicht sein kann, denn man kann eigentlich nicht als Student immatrikuliert sein, wenn man einen Vollzeitberuf ausübt, der einem nicht die Möglichkeiten lässt, zu studieren und Vorlesungen zu hören. Schwere Wahl: Hörsaal oder Plenarsaal?
Auch die Tagesschau erzählt, dass sie in Trier studiert.
Das Saarland wird sie aber nicht ganz verlassen. “Man ist immer so zwei Wochen in Berlin und zwei Wochen bin ich dann wieder im Saarland.” Auch ihr Studium möchte die 22-Jährige nicht vernachlässigen. An der Universität Trier studiert sie im vierten Semester Politikwissenschaften und Französisch. Was sie vermissen wird in Berlin? Beim morgendlichen Gang zum Bäcker gefragt werden: “Hey Emily, wie geht’s dir?”
Ach, gar. Die macht Abgeordnete dann nur in Teilzeit und kassiert voll?
Bei uns damals wäre man dafür exmatrikuliert worden. Die sitzt nun im Bundestag und macht so Gesetze.
Nun antwortet ihm eine
Warum lassen Sie die junge Abgeordnete nicht einfach erst mal arbeiten? Nur weil wir alt sind, müssen wir nicht notwendigerweise alles besser wissen. Atmen Sie einfach mal tief durch, bevor Sie Ihren Neid und Ihre Aggressionen an jungen Politikerinnen auslassen.
— Dagmar Dehmer (@dpomondi) February 25, 2023
Womit sie beweist, dass man auch alt werden kann ohne irgendwas besser zu wissen, denn sie begreift offenbar den Unterschied zwischen einer hinreichenden und einer notwendigen Voraussetzungen nicht, und hat auch den Unterschied zwischen »notwendig« und »zwangsläufig« nicht verstanden. Das ist eng verwandt mit der Unfähigkeit, zwischen Korrelation und Kausalität unterscheiden zu können. Würden wir nämlich notwendigerweise alles besser wissen, wenn wir alt sind, könnten die Dummen nicht alt werden.
Sowas wusste man früher noch, aber das ist jetzt Bildungsbürgertum des weißen Mannes, und das hat man ja erfolgreich überwunden.
Und früher wussten die alten Schlauen, was sie gelernt haben, seit sie 22 waren, und wussten, dass man mit 22 eigentlich noch gar nichts weiß. Wenn ich mich rückblickend selbst betrachte, würde ich meinen, dass ich erst mit etwa 30, abgeschlossenem Studium und ein paar Jahren Arbeitserfahrung auf dem Buckel so richtig gereift und ausgehärtet war, um in den Krieg da draußen zu ziehen. Der Uni-Streit damals hat mir zwar schwer geschadet, aber ich habe auch viel dabei gelernt, was für dreckige Methoden die da anwenden, dass Universitäten nichts mit Wissenschaft zu tun haben, wie korrupt Gerichte sind, dass Recht in Deutschland völlig wertlos ist. Wie hoch das Verhältnis von Lüge zu Substanz in Deutschland ist. Und diese Grenze von ungefähr 30 haben mir auch viele Leser bestätigt, und da gab es ja auch diesen Sponti-Spruch „Trau keinem über 30“. Allerdings haben viele auch meine Beobachtung bestätigt, dass Frauen zwar bis zur Pubertät größer, reifer, erwachsener als Jungen sind, viele nach der Pubertät dann aber stehen bleiben und für den Rest ihres Lebens geistig 16 bleiben.
Wer ist diese Dagmar Dehmer, die schon an der Unterscheidung von hinreichender und notwendiger Bedingung scheitert?
Aus ihrem Twitter-Profil:
Former journalist, now at @die_BGE
. Till September 2017 for Tagesspiegel, and Tsp Background Energie und Klima. Topics: Nuclear Waste, Climate, Africa
Ach, gar.
Die war „Journalistin“ beim Tagesspiegel in Sachen Energie und Klima. Und auch noch ehemalige Politikerin der Grünen.
Dehmer studierte nach dem Abitur am Gymnasium am Hoptbühl in Villingen-Schwenningen Germanistik und Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (M.A. 1992). Gemeinsam mit Fritz Kuhn war sie 1991/92 Vorstandssprecherin der Grünen in Baden-Württemberg. Sie wurde der „undogmatische[n] Linken“ zugerechnet.[1] Nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg 1992 war sie an den Sondierungsgesprächen mit der CDU beteiligt, die wichtige „Orientierungspunkte“ für die Parteientwicklung darstellten.[2]
Von 1994 bis 1997 arbeitete sie in der Offenburger Lokalredaktion im Westen Baden-Württembergs und von 1997 bis 2000 in der Wirtschaftsredaktion der Badischen Zeitung in Freiburg im Breisgau. 2001 wurde sie Politikredakteurin im Hauptstadtbüro der Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel. Sie war dort insbesondere zuständig für die Umweltberichterstattung.
Und die – grüne Frauenkarriere – macht nun mit Germanistikstudium in Atommüllendlagerung. Kein Wunder, dass die Partei für junge unfähige Frauen in Parteikarrieren ergreift.
Woher will sie das Wissen haben, um bei der BGE, der Bundesgesellschaft für Endlagerung zu arbeiten? Wikipedia:
Im Oktober 2017 übernahm Dehmer die Leitung der Unternehmenskommunikation der Bundesgesellschaft für Endlagerung, um sich „einmal vertieft mit einem Thema auseinanderzusetzen, das im Zentrum gesellschaftlicher Debatten steht“.
Ach, die übliche feministische Methode: Erst der Führungsjob. Die Ahnung kommt dann mit der Zeit vielleicht so ein bisschen. Und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.
Und die regt sich auf, wenn man fragt, was eine 22-Jährige im Bundestag beitragen kann, um ein solches Gehalt zu rechtfertigen.
Ich bin längst zu der Überzeugung gekommen, dass die Parteien, ganz besonders SPD, Grüne und Linke, funktional nur noch hochkorrupte Versagerkartelle sind, die an Geld, Posten, Macht unter sich aufteilen, was sie nur kriegen können, und das ganze Gelaber von Gerechtigkeit, Klima, oder was auch immer es gerade ist, nur das Vehikel für die Plünderung ist.
Beachtlich auch wieder die Doppelbegriffe: Wenn Frauen haben wollen, was Männer bekommen, geht es um Pay Gap, Gerechtigkeit, Diskriminierung. Sagt aber einer was, weil eine Tussi weit mehr Geld und Pension bekommt, als der noramle Arbeitnehmer erzielen kann, dann ist das „Neid“.