Ansichten eines Informatikers

Die Planung von Sanitäranlagen in Nigeria

Hadmut
1.3.2023 17:49

Über den frappierenden Zusammenhang zwischen deutscher Außenpolitik, dem weiblichen Südpol und afrikanischen Scheißhäusern.

Oder: „Wer wohnt eigentlich in diesem Dorf?“

Wer schon immer mal wissen wollte, was eigentlich der zentrale Kern unserer Außenpolitik ist:

Denn dass die Grünen Experten für komische Aborte sind, haben sie ja mit ihrem Plumpsklo samt „Missoir“ (Damenpissrinne, die durch ein Edelstahlgitter etwas vornehmer aussehen und weniger spritzen soll) am Berliner Kotti (Kottbusser Tor) unter Beweis gestellt:

So ein Ding bekommen die jetzt also von unserer Bundesregierung in Nigeria ins Dorf gestellt. Schild dran: „Feministische Grüße aus Deutschland“. Damit die Frauen es nicht so weit zu laufen haben und dazu jedesmal aus dem Dorf müssen, stellen die Deutschen Euch jetzt ein Scheißhaus mitten ins Dorf.

Das wird sicher lustig.

Denn normalerweise gelten Dinge wie Toilettengang oder Menstruation in Afrika als unrein und müssen außerhalb des Dorfes erledigt werden. Das ist dort nicht üblich und verpönt, sowas im Dorf zu erledigen.

Irgendwie macht Baerbock da auf mich einen so unbeholfen-naiv-doofen Eindruck, dass es nicht reicht, zu glauben, dass sie noch nie außerhalb einer Regierungsreise in Afrika war. Der Frau möchte man nicht einmal glauben, dass sie schon mal selbst gepinkelt hat.

Aber wie immer: Alles dreht sich um den weiblichen Südpol. Alles auf Armlängenhorizont.

Und schließlich hat sie damit ja nun doch etwas gefunden, wofür sie sich zuständig und kompetent fühlen kann.

Klofrau Baerbock. Das nächste Mal dann auf Außenbesuch in der Kittelschürze. Da kommen keine Satire und kein Kabarett mehr mit.

Und dann verkündet die das auch noch mit so gewichtiger Überzeugung.