Ansichten eines Informatikers

Vom Südpol und der Foto-/Filmausleuchtung weiblicher Kostbarkeiten

Hadmut
8.3.2023 22:20

Aktuelle, zeitgemäße, progressive Fragestellungen aus der Aktfotografie.

Eines der wichtigsten und schwierigsten Themen der Fotografie, ja gerade auch der Aktfotografie, ist die Frage professioneller und bildgestaltender Lichtsetzung. Darüber gibt es viele Fachbücher, unendliche Diskussionen, unzählige Meinungen, wie und von wo das Licht kommen soll, wie man Konturen, Formen, Oberflächen, Texturen, Hauttöne am eindrucksvollsten und so herausarbeitet, dass das Bild Wirkung entfaltet, dass es in Erinnerung bleibt.

Und gerade in der Aktfotografie, wenn man mit Gefühl und subtiler Erotik die großen und kleinen Wunder am Nordpol, den Monden oder eben auch am Südpol, diese wunderbaren Eigenheiten, die man im Englischen so geheimnisvoll mit „female anatomy“ umschreibt, jenes niemals auserforschte Gelände voller Schluchten, Grotten und Steilhänge, diese Ritze des Verlangens, diese Eskalation der Begierde, diesen Canyon der Sehnsucht angemessen würdigen will, stellt sich die Frage, ob man diese Schlucht zur Oase im Lichte der auf- oder der untergehenden Sonne, also mit Licht von vorne oder von hinten darstellt. Ein Rätsel der Fotografie, das niemals abschließend gelöst werden, wird, stehen wir in der Fotografie doch immer wieder vor dem Dilemma, ob wir Frauen besser mit Licht von hinten oder von vorne umschmeicheln, um sie zur Göttin, zur Venus, zur Aphrodite, um Gegenstand der Lust des Betrachters machen.

Von hinten

oder von vorne (anklicken, um das ganze Bild zu sehen, wer sich traut)?

Und wehe, Euch gefällt es nicht. Dann seit Ihr nicht woke, dann seid Ihr … ja, sucht’s Euch aus.