„Hassrede“ gegen die SPD
Mir fällt gerade ein Muster auf.
Die Berliner Landesvorsitzende der Jungsozialisten hat einen rassistischen Drohbrief erhalten. Auf Twitter zeigt sie nun die Beschimpfungen. https://t.co/h8CvjWuZOF
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) March 9, 2023
In eigener Sache: Rechte Hassrede nimmt auf Twitter spürbar zu. Gerade unsere weiblichen Abgeordneten werden unter unseren Beiträgen mit Hasskommentaren übersäht. Das dulden wir nicht länger und lassen fragliche Kommentare künftig deutlich strikter ausblenden. 1/2 pic.twitter.com/qVJ8rRMZ0O
— SPD-Fraktion im Bundestag (@spdbt) March 9, 2023
Nun wissen wir ja, dass solche „Hassreden“ oft fakes sind, die sich die Empfänger selbst ausdenken und selbst schreiben, oder von linken Agenturen und Aktivisten als False Flag-Aktion lanciert werden, um sich selbst wichtig zu machen.
Aktuell wissen wir aber, dass in Berlin die Grünen und die Linken toben und schier durchbrennen, weil die SPD unter Giffey gerade mit der CDU statt mit ihnen an einer Koalition bastelt.
Mir fällt an dem erwähnten „Drohbrief“ vor allem eines auf (und das ist nicht mal, dass der „Drohbrief“ keine Drohung enthält):
Das kann dir passieren, wenn du als nicht-weiße Frau deine Meinung öffentlich sagst: anonymer Drohbrief inkl. weißem Pulver… Ihr macht mir keine Angst und ihr kriegt mich nicht klein. pic.twitter.com/BZ7pKQF5U6
— Sinem Taşan-Funke (@sinem_tf) March 9, 2023
Die Sprache, die Satz- und Grammatikfehler.
Nicht einmal in Berlin würden Deutsche so schreiben, dann eher Berlinern. Ich glaube nicht, dass das ein Real-Deutscher geschrieben hat. Und mir fällt das Wort „Schlampe“ auf. Es wird zwar nicht ausschließlich, aber doch sehr weit überwiegend von Frauen benutzt.
Auf mich macht das den Eindruck, als ob das nicht „Rechte“ waren, sondern Anhänger der Grünen oder der Linken.