Details zum Banken-Crash: Go woke, go broke
Huahahahahahaaaaa.
Wenn daran jetzt die Welt untergeht, dann haben wir wenigstens was zu lachen.
Ihr habt doch vielleicht mitbekommen, kam ja auch in den Fernsehnachrichten, dass in der Finanzbranche gerade großes Zähneklappern herrscht, weil in den USA eine Bank insolvent gegangen ist, und man nun fürchtet, dass das eine Neuauflage der Lehman-Brothers-Krise nach sich ziehen könnte. Viele Banken nämlich hätten mehr Einlagen bekommen als Kredite vergeben, und das überschüssige Geld deshalb in Aktien und andere Wertpapiere angelegt, die sich aber wegen Corona, Krieg und Rassenkrach nicht so entwickelt hätten, wie sie sollten, und deshalb Verluste machten. Wenn nun aber die Kontoinhaber, mehrheitlich Firmen, ihr Geld in Sicherheit bringen und abheben wollten, könnten sie damit mehr abheben, als die Banken flüssig haben und aus ihren Wertpapieren machen könnten. Die Banken müssten also Kredite aufnehmen, um ihre Kunden auszuzahlen, was sie aber nicht können, weil die USA zur Bekämpfung der Inflation gerade die Zinsen deftig angehoben haben. Damit würden dann weitere Banken und in der Folge dann auch die Firmen, die bei ihnen Kunde sind, pleite gehen.
Heißa! Das wird sicher lustig.
Und das dann während des Ukraine- und vor dem Taiwan-Krieg.
Die Bank, um die es da zuerst gerade geht, ist die Silicon Valley Bank, die SVB, von der es in den vergangenen Tagen schon hieß, dass die sich völlig verschätzt habe, weil sie vor Kurzem noch meinte, alles super, das Jahr wird blendend, und so weiter. Die finanzieren Startup-Firmen, und das würde großartig. Und dann waren sie aus heiterem Himmel pleite. Geht ja im Silicon Valley schon lange nicht mehr so toll. (Wusstet Ihr eigentlich, dass Bill Gates sehr viel von seinem Geld in Farmland investiert hat?)
Die New York Post berichtet nun, was für ein Sauhaufen diese Bank gewesen sein muss: While Silicon Valley Bank collapsed, top executive pushed ‘woke’ programs Statt sich um ihre Geschäfte zu kümmern, haben die da rumgewoket. Und zwar ausgerechnet das Risk Management.
A head of risk management at Silicon Valley Bank spent considerable time spearheading multiple “woke” LGBTQ+ programs, including a “safe space” for coming out stories, as the firm catapulted toward collapse.
Jay Ersapah, the boss of Financial Risk Management at SVB’s UK branch, launched initiatives such as the company’s first month-long Pride campaign and a new blog emphasizing mental health awareness for LGBTQ+ youth.
“The phrase ‘you can’t be what you can’t see’ resonates with me,’” Ersapah was quoted as saying on the company website.
“As a queer person of color and a first-generation immigrant from a working-class background, there were not many role models for me to ‘see’ growing up.”
Her efforts as the company’s European LGBTQIA+ Employee Resource Group co-chair earned her a spot on SVB’s “outstanding LGBT+ Role Model Lists 2022,” a list shared in a company post just four months before the bank was shut down by federal authorities over liquidity fears.
Die Links sind der Brüller. Das Dokument zum Diversity-Gehampel sollte man sich unbedingt runterladen, und von der Linked-In-Seite:
We are delighted and proud to celebrate our EMEA Head of Financial Risk, Jay Ersapah, Jay has been included in the #outstanding LGBT+ Role Model Lists 2022.
Congratulations to Jay for all you do within Silicon Valley Bank to promote our LGBTQ+ ERG and to all those that are included in helping to raise the profile of #LGBTQ+ issues on a global basis.
Huahahahaaaa.
EMEA (heißt normalerweise Europe, Middle East, Africa, manchmal auch Asia) Head of Financial Risk ein LGBT+ Role Model. Besser könnte man es sich nicht ausdenken.
She authored numerous articles to promote LGBTQ+ awareness, such as Lesbian Visibility Day, Trans Awareness Week and recently an external blog, on Youth Mental Health Day, to hightlight mental health issues among young LGBTQ+ people, especially from ethnic backgrounds.
Besser geht es doch gar nicht als financial risk manager für eine Bank, als eine zu nehmen, die sich um den Seelenfrieden queerer Farbiger kümmert.
“I feel privileged to co-chair the LGBTQ+ ERG and help spread awareness of lived queer experiences, partner with charitable organizations, and above all, create a sense of community for our LGBTQ+ employees and allies.”
Ersapah couldn’t immediately be reached for comment.
SVB was abruptly shut down Friday by the California Department of Financial Protection and Innovation shortly after it disclosed it had taken a $1.8 billion hit from a $21 billion fire sale of its bond holdings.
[…]
On Saturday, Home Depot co-founder Bernie Marcus insinuated that “woke” policies like the ones launched by Ersapah could have led to the SVB’s dramatic failure.
“I feel bad for all of these people that lost all their money in this woke bank. You know, it was more distressing to hear that the bank officials sold off their stock before this happened. It’s depressing to me,” he told Fox News’ Neil Cavuto.
“Who knows whether the Justice Department would go after them? They’re a woke company, so I guess not. And they’ll probably get away with it.”
The businessman blamed the Biden administration for pushing companies and banks to consider global warming over shareholder returns, resulting in catastrophic economic pitfalls.
“These banks are badly run because everybody is focused on diversity and all of the woke issues and not concentrating on the one thing they should, which is, shareholder returns,” Marcus said.
Herrlich. Einfach herrlich.
Das wäre jetzt ein Riesen-Spaß, wenn das eine Lawine auslösen und die USA an ihrem Wokeness-Scheiß einstürzen würden. Gut, Lehman-Brothers war wohl männergemacht, aber wie sagt man so schön: Fool me once, shame on you. Fool me twice, shame on me.
Oder anders gesagt: Quality is a myth, das Gender- und Woke-Credo. Hurra!
Und wisst Ihr, was das Sahnehäubchen obendrauf ist?
Irgendwo stand in den Social Media (unbestätigt), dass Prince Harry jetzt ein richtiges Problem hätte, weil er einen großen Teil seines Vermögens oder sogar das ganze bei eben dieser SVB hatte (von Papi gibt’s ja nichts mehr). Wenn der das auf Betreiben seiner Meghan zu einer Woke-Bank gebracht hat, dann hängt da wohl bald der Haussegen schief. Es hieß allerdings auch, dass seine Drogengeständnisse in seinem Buch dazu führen könnten, dass er nicht mehr in die USA einreisen darf.