Rebellen gegen den Genderterror
Die Sprachkriege entstehen.
Da haben nun ein paar, etwas über 500, Sprachwissenschaftler und Philologen, ein Netzwerk gegen den Gendersprachpfusch gegründet. (Da kann man übrigens unterzeichnen und sich auf die Liste schreiben lassen, es gibt auch eine für Nicht-Linguisten, wenn man sich traut, sich dem Terror von Frauenministerium und Amadeu-Antonio-Stiftung auszusetzen.)
Und schon geht der Krieg los. Die WELT berichtet unter Das Ministerium und die Denunziation der 500 „Antifeministen“, dass das Familienministerium und sein privatrechtlicher Strohmann zur Umgehung der Grundrechte, die Amadeu-Antonio-Stiftung, nun den heiligen Krieg, den Gender-Dschihad, eröffnet haben:
Ganz andere Resonanz hat der Aufruf nun von der Website antifeminismusmelden.de der Amadeu-Antonio-Stiftung bekommen. Unter den vielen tatsächlich oder vermeintlich frauenfeindlichen Aktivitäten, die man dort melden kann, steht auch ein Tatbestand, der wirkt, als wäre er als Reaktion auf den Wissenschaftler-Appell geradezu maßgeschneidert: „Organisierte Kampagnen gegen geschlechtergerechte Sprache“. Das selbstverständliche demokratische Recht, sich gegen einen wissenschaftlich umstrittenen und von der Mehrheit abgelehnten Politjargon zu wehren, wird dort in einer Reihe mit Straftaten wie körperlichen Angriffen oder dem Versenden von Drohnachrichten genannt.
Die Initiatorin des Meldeportals, das vom Bundesfamilienministerium gefördert wird, hat ausdrücklich bestätigt, dass mit der genannten Formulierung auch der Appell der Wissenschaftler gegen Gendern im ÖRR gemeint ist. In einem von der „Zeit“ moderierten Streitgespräch mit der ehemaligen Familienministerien Kristina Schröder, die das Portal auf WELT kritisierte hatte, sagte Judith Rahner von der Amadeu-Antonio-Stiftung: „Aber natürlich schauen wir uns auch diese Kampagne an, wer da mitmacht und wer sie bezahlt. Das sind für uns wichtige Hintergrundinformationen. Denn nicht nur im rechtsextremen Spektrum, auch in anderen Spektren (…) gibt es Leute, die über das Ticket ‚Gender‘ versuchen, die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umzugestalten. Darunter sind Demokratiefeinde, die Frauen zurück an den Herd wünschen.“
Da soll jetzt jemand im Hintergrund „bezahlen“ (was komischerweise bei Feminismus und Klima nie ein Thema war), dann ist es gleich ein „rechtsextremes Spektrum“, wenn man gegen die Sprachverhunzung ist, und es sind gleich „Demokratiefeinde, die Frauen zurück an den Herd wünschen“.
Gendersprache ist aber nicht „geschlechtergerecht“ und deren Gegner nicht „rechtsextrem“.
Gendersprache ist ein unfassbar dummer Ansatz, Marxismus in die Gesellschaft zu drücken, und ich habe noch keinen gefunden, der dafür wäre und einen IQ oberhalb der Klimaerwärmung aufweisen könnte. Ich habe mir dieses Umfeld ja angesehen, und das sind durchweg unfassbar ungebildete, naive, emotionale, manipulierbare, und vor allem, durchweg auf links gebügelte Figuren. Und denen geht es so wenig um Frauen wie den Grünen um das Klima, da geht es um Kommunismus, Macht und Geld, und sonst eigentlich um gar nichts.
Ginge es nämlich um Frauen, dann würden sich das Frauenministerium oder die Amadeu-Antonio-Stiftung auch zu Vorfällen wie der ermordeten Luisa, der gefolterten 13-Jährigen oder dem Mord auf der Kirmes äußern und mal etwas gegen Migration sagen. Gerade das tun sie aber nicht, weshalb das alles unglaubwürdig und als korrupt einzustufen ist.