Das Geschwätz des Mario Sixtus
Anmerkung.
Ich bin dahin gegangen und habe mit “nein” gestimmt.
Ich besitze kein SUV, habe auch noch nie eines besessen, und bin in meinem ganzen Leben noch nie über einen Spielplatz gefahren (wenn man Truppenübungsplätze nicht mitzählt).
Und solche Leute schreiben für das ZDF und werden aus Zwangsbeiträgen bezahlt. Man wird sich der Frage widmen müssen, ob der ÖRR eine Geldwaschanlage für Linksextreme und politische Agitation ist.
Mal ganz abgesehen davon, dass der Entscheid in Berlin nicht an den Nein-Stimmen, sondern daran, dass sie viel zu wenige Ja-Stimmen bekommen haben, gescheitert ist. Sie hatten zwar mehr Ja-, also Nein-Stimmen, aber viel zu wenige Ja-Stimmen, damit der Entscheid überhaupt gültig sein kann (25% der Stimmberechtigten müssen für Ja stimmen, damit es überhaupt ein gültiger Entscheid ist). Es kam also überhaupt nicht auf die Nein-Stimmen an, sondern dass es 423.174 „Ja“-Stimmen und 405.367 „Nein“-Stimmen gab, man aber mindestens 608.000 „Ja“-Stimmen gebraucht hätte, damit der Entscheid überhaupt gültig ist.
Die Klima-Aktivisten haben also gerade mal etwa ein Zehntel der Berliner und zwei Drittel der für einen Entscheid nötigen Mindeststimmen für sich gewinnen können, was per se schon eine blamable Abfuhr ist, ohne dass es auf die Nein-Stimmen überhaupt angekommen wäre. Die Leute, die Sixtus hier als SUV-Fahrer beschimpft, spielten da gar keine Rolle, sondern dass nicht mal das linke Lager aktivieren konnten. Bei der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus 2023 hatten die Grünen 290.026, die SPD 301.851, die Linke 186.473 und die CDU 449 990 stimmen.
Sie haben also nicht einmal so viele Stimmen wie Grüne und Linke zusammen bekommen und weniger als die CDU allein.
Aber die SUV-Fahrer sollen jetzt schuld dran sein, dass die Klimaspinner nicht mal das linke Lager ausreichend motivieren können, um den Entscheid überhaupt gültig zu machen.