Wohnraumraub – von wegen Immobilie
Aktuelles aus London.
Ich hatte vor einigen Jahren hier im Blog die Frage aufgeworfen, was eigentlich passiert, wenn sich ein migrantischer Mob zusammenfindet und Häuser, Straßenzüge oder ganze Stadtteile überfällt und vereinnahmt, die Bewohner erschlägt, vertreibt oder als Geisel nimmt. So viele Polizisten haben wir gar nicht und ob die dann überhaupt noch wollen, wäre die Frage. Munition haben wir ja auch nicht genug, und wenn wir sie hätten, wären die Häuser anschließend Trümmer.
Ein Leser behauptet, dass genau das jetzt in London begonnen habe, und verweist auf diesen Telegram-Post.
In #London überfallen Banden von Migranten die Gegend, um die Bewohner zu zwingen, ihre Häuser zu verlassen, damit sie sich dort niederlassen können
So wie es in #Frankreich begann, gibt es jetzt in #Paris Bereiche, in die die Polizei lieber nicht geht.
Die gehirnmanipulierten Linken-LGBTWQ-Feministen welche seit Jahrzehnten fordern die ehrlichen, rechtschaffenen Bürger zu entwaffnen werden genauso ihren Preis für ihre Ignoranz bezahlen – wie alle anderen welche sich haben wehrlos machen lassen.
Die Könige = selbsternannte Eliten haben Zäune um ihre Häuser, Polizei, Armee, Bodyguards welche bis auf die Zähne mit Waffen bestückt sind.
Das Fussvolk, das Menschenvieh wie Henry Kissinger die Menschen nannte – sollen unbewaffnete, wehrlose Sklaven sein.
Mit Video, das aber alles mögliche zeigen kann.
Ja, hübsch.
Da relativiert sich der Begriff der Immobilie, weil sie ja dann – relativ zu ihrem Besitzer und Eigentümer – wegbewegt, wenn man diesen aus seiner Immobilie hinausbewegt. Mobil und immobil ist eben immer eine Frage des Bezugspunktes. Das ist wie beim Geld. Das ist auch nicht weg, sondern einfach nur woanders.
Die Frage ist wie immer, ob das überhaupt stimmt oder Fake ist.
Wenn also jemand auf irgendeine Bestätigung oder belastbare Quelle stößt, bitte Hinweis an mich.
Paris – London – Berlin?