Die „Fix the Mix“-Studie
Aktuelles vom Wahnsinn am Rande des Irrsinns.
Die „Fix the Mix“-Studie hat sich die erfolgreichsten Songs aus dem Jahr 2022 angeschaut. Ergebnis: fast nur Männer. In welchem Genre ist es am schlimmsten? #Musik #Gleichberechtigung @SHochgesand https://t.co/vi2a3XBqgP
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) April 17, 2023
Die „Fix the Mix“-Studie hat sich die erfolgreichsten Songs aus dem Jahr 2022 angeschaut. Ergebnis: fast nur Männer. In welchem Genre ist es am schlimmsten?
Eines vorweg: Den Leuten, die die „Fix the Mix“-Studie angefertigt haben, geht es nicht um das Geschlecht der Musik-Acts selbst; sondern um die Besetzung in den technischen Kategorien, quasi hinter den Kulissen. Die Studie fragt: Wie hoch ist der Anteil weiblicher und nichtbinärer Produzentinnen, Sound-Ingenieurinnen, Sound-Mischerinnen et cetera an den erfolgreichsten Songs des Jahres 2022?
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An den 757 meistgestreamten Songs des Jahres (auf Spotify, Apple Music, Amazon Music, YouTube und TikTok) beträgt der Anteil von Frauen und nichtbinären Menschen in den technischen Kategorien knapp unter fünf Prozent. Oder umgekehrt gesagt: Mehr als 95 Prozent der Gewerke sind männlich besetzt.
Deshalb wird es künftig ein Frauenstatut geben.
Beispielsweise dürfen Musikstücke von Männern und Frauen immer nur paarweise verkauft und gespielt werden, damit Frauen exakt 50% Anteil haben.
Oder wie bei den Grünen: Es muss immer zuerst eine Frau im Radio gespielt oder verkauft werden, und Männer dürfen nur gespielt oder verkauft werden, wenn gerade eine Frau dran war.
Und MP3-Player werden mit Gerechtigkeitschip ausgeliefert, der für Gerechtigkeit und Hörquoten sorgt. Und natürlich vom Gerechtigkeitsministerium überwacht, ob Ihr auch genderkorrekt Musik hört.
Demnächst dann auch Geburtsquoten auf den Geburtsstationen. Frauen dürfen immer nur dann gebären, wenn gerade ein Mann geboren hat.