Ansichten eines Informatikers

Die Selbstzerstörungsgemeinschaft zwischen Wissenschaftlern und Juristen

Hadmut
19.4.2023 0:31

Eine Parallele.

Ich habe oft geschrieben, dass deutsche Gerichte oft keine Rechtsfindung mehr betreiben, sondern willkürlich, politisch, ideologisch oder korrupt entscheiden und dann nur Begründungsfindung treiben. Dass die Jurisprudenz in erster Linie nur noch Kampfrhetorik, Rabulistik mit Staatsexamen ist.

Da wendet jemand denselben Gedanken auf die Wisenschaft an:

Auch schon seit Jahren im Blog beschrieben, vor allem in Bezug auf Feminismus, aber auch in der Diskussion um Korruption in der Informatik:

Wir haben keine Wissenschaft mehr, der die Auffindung, Verifikation und Dokumentation von Erkenntnissen dient.

Unsere „Wissenschaft“ ist eigentlich nur noch Theater, Gehampel und Geschwätz, um die politisch vorgegebenen Ziele zu bestätigen und rhetorisches Follow-the-science-Geplärre zu liefern. Das war ja auch der Grund, warum das Frauenministerium damals diese Fake-Professur für Gender-Studies eingekauft hat: Geldwäsche, Untreue und vor allem: Damit man den politischen Mist als Wissenschaft ausgeben kann.

Deshalb wird ja auch in der Wissenschaft längst jeder kaltgestellt, der nicht politisch auf Linie ist und genau das sagt, was man hören will. Deshalb gibt es ja so unglaublich viele bezahlte Studien, die zu genau dem Ergebnis kommen, das der Auftraggeber haben will, damit es wieder bezahlte Studien gibt. Alles nur noch ein confirmation bias, ein „Wes brot ich ess, des’ lied ich sing’“

Wer nicht spurt, dem wird das Geld abgedreht.

Der Spruch stammt meines Wissens so, oder zumindest so ähnlich (Philosophen, interpretiert) von Karl Marx. Hängt im Foyer der Humboldt-Universität. Und damit die blanke Unwissenschaftlichkeit. Gibt sogar ein Urteil aus der Frühzeit des Bundesverfassungsgerichts, dass Wissenschaft da endet, wo politische Ziele anfangen.