Drecks Radfahrer!
Die Asozialen von Berlin und eine ethische Frage.
Schon oft im Blog erwähnt: Hier gibt es einige Kreuzungen und Fußgängerüberwege, bei denen hohe Gefahr läuft, als Fußgänger von Radfahrern überfahren zu werden, weil sich hier praktisch keine Sau mehr um rote Ampeln kümmert, und die einfach durchbrettern. Gehen die Fußgänger gerade bei Fußgängergrün über die Straße – egal, die brettern da volles Tempo mittendurch. Ich bin hier schon einige Male von Radfahrern getroffen worden, bisher immer ohne Sturz. Man wünscht sich da so ein Abwehrsystem, sowas wie ein Mini-Patriot mit 20 Meter Reichweite.
Ich war vorhin der Stadt. Auf dem Weg dorthin auch wieder fast von einem Radfahrer über den Haufen gefahren worden, der am Fußgängerüberweg einfach so über die rote Ampel fährt und auf nichts und niemanden achtet. Wenn die wenigstens noch gucken würden, aber hier in Berlin kommen sich die Radfahrer inzwischen wie die Könige vor, denen alle zu weichen haben.
Ich war dann mit der Straßenbahn unterwegs. Gestopft voll, zwei lange Züge aneinander. Keine Ahnung, wieviel Leute da reinpassen. 200? 300?
Auf der Linie M4 fahren 2 unterschiedliche Typen. Zum einen ist das die 40 m Version der Flexity und zum anderen eine Doppeltraktion von GT6N Zügen. Hier müssen zukünftig ZR-Bahnen eingesetzt werden, da die Wendeschleife fehlen wird (wäre aber realisiebar). Die Flexity 40 m (zum Vergleich in Klammern die Werte für den 30 m Zug) hat 69 (52) Sitzplätze und 174 (132) Stehplätze. Das ergibt eine Gesamtkapazität von 243 (184) Plätzen. Da zukünftig auf der M4 generell nur noch 50 m Züge eingesetzt werden sollen, rechne ich den Unterschied von der 30 m zur 40 m Variante einfach oben drauf. So würden sich für eine Flexity mit 50 m Länge 84 Sitzplätze und 216 Stehplätze ergeben. Zusammen sind es dann 300 Plätze.
Eine GT6N-ZR hat 47 Sitzplätze und 103 Stehplätze. Da diese als Doppeltraktion fahren würden, wären es 94 Sitzplätze und 206 Stehplätze. Also auch 300 Plätze insgesamt.
Gar nicht so schlecht geschätzt. 300 Leute, eher mehr, weil wirklich sehr voll gestopft.
Ich bin etwas vor dem Ziel aufgestanden, und bekam deshalb noch eine böse Bemerkung einer jungen Frau, weil ich sie gestreift hatte, die mir vorwarf, warum ich nicht erst am Ziel aufstehe. Meine Antwort war, dass ja mindestens einer die Taste zum Anhalten drücken muss, was ja nicht geht, wenn ich erst aufstehe, wenn sie schon steht. Faktisch ist das eigentlich überflüssig bei den Straßenbahnen im Hauptverkehr, weil ja sowieso immer irgendwer ein- und aussteigt, und nur bei Bussen notwendig, aber die Erklärung hat sie geschluckt. Wie sie sich also gerade wieder rumdrehen wollte: *RUMMS*
Sehr heftige Bremsung. Vielleicht nicht die allerschärfste Notbremsung. Ich habe mal in Karlsruhe gesehen, wie eine Straßenbahn die brachialstmögliche Bremsung hingelegt hat, und da dann Sand- oder Korundstreuer automatisch irgendwas Grobkörniges unter die Räder gestreut haben, damit die die totale Reibung haben, und da die Straßenbahn im Prinzip einfach stehen blieb, während sich der gesamte Inhalt zunächst ungebremst nach dem Schema der Massenträgheit weiterbewegte. Da mussten dann auch erst mal Verletzte versorgt werden, das war ein richtiger Zwischenfall. Ganz so schlimm war es nicht, aber er hat ohne Vorwarnung so deftig gebremst, dass alle, die standen, umgefallen oder zumindest in so eine 45° Schräglage geraten sind. Ich wäre fast auf die Frau draufgefallen, die sich eben noch so beschwert hatte, dass ich sie aus Platzmangel beim Drücken der Taste ganz leicht gestreift hatte, weil ich zunächst überhaupt keine Halt hatte, dann aber gerade noch so mit den Fingerspitzen eine Stange zu fassen bekam, und mich gerade noch so halten konnte, dass ich nicht auf die drauf fiel. Als ein Mann auf mich drauf fiel. Er fiel mir in den Rücken, aber im physikalischen Sinne, nicht im übertragenen. Das hat richtig weh getan, weil ich ja Rücken habe, und ich spüre das jetzt noch. Es tat ihm leid, er hat sich sofort entschuldigt, aber er konnte ja auch gar nichts dafür. War ja nicht seine Schuld. Etwas weiter vorne hat sich aber wohl eine Frau verletzt, und von weiter hinten habe ich auch einen Schrei gehört, als ob sich jemand ernstlich verletzt hat.
Als ich ausgestiegen bin, kam ich am Fahrerhaus vorbei und habe gefragt, was denn der Grund für die Bremsung war. Vor der Einfahrt zur Haltestelle gibt es einen kleinen Fußgängerweg, und da war ein Radfahrer drübergefahren, der überhaupt nicht auf den Verkehr geachtet, aber Kopfhörer aufgehabt und wohl Musik gehört hatte. Eine Frau, die ganz vorne in der Straßenbahn gestanden hatte, bestätigte das voll, sie habe das selbst gesehen.
Man gefährdet also etwa 300 Leute und nimmt deren Verletzung in Kauf, weil da irgendein Arschloch mit Kopfhörern im Straßenverkehr rumradelt und nicht auf die Umgebung achtet.
Die Grünen tun immer so, als wäre die Radfahrstadt etwas Schönes, Tolles, Wunderbares. So klimafreundlich. In Berlin ist das Fahrrad aber längst Merkmal und Fortbewegungsmittel einer völlig asozialen rücksichtslosen Unterschicht. die immer laut schreit, wenn irgendo mal einer auf dem Radweg parkt, aber selbst kein Stück auf Verkehrsregeln achtet oder anderen irgendwelche Rechte zugesteht. Die Fortbewegung derer, die sowieso schon schmarotzen und in jeder Hinsicht auf Kosten anderer leben. So ähnlich wie Schwarzfahren ohne erwischt zu werden. Straßen benutzen, aber keine Steuern dafür zahlen. Gerne auch mit geklautem Rad. Radfahren in Berlin steht vor allem für Egoismus, Rücksichtslosigkeit und die Ignoranz jeglicher Regeln und Vernunft. Die Vereinnahmung der Stadt durch die, die nichts dazu beitragen.
Ich war dann essen.
Und wie ich so darüber nachdenke, stellt sich mir die Frage: Warum?
Warum eigentlich?
Warum gefährdet man 300 Leute, setzt sie möglicher Verletzung aus, um ein einzelnes Arschloch zu schützen, das sich nicht an Verkehrregeln hält, mit Kopfhörer rumfährt und andere gefährdet?
Nun wird man schlechterdings vom Straßenbahnfahrer nicht erwarten können, dass er den einfach über den Haufen fährt und die Straßenbahn am Ende der Linie mit dem Schlauch nass abspritzt.
Trotzdem muss man sich die Frage stellen, ob man sich im Straßenverkehr nicht so verhalten sollte, dass die Zahl der Verletzten insgesamt minimiert wird. Und da stellt sich die Frage, ob das, was wir jetzt machen, wirklich optimal ist, oder ob es nicht im statistischen Mittel der Sache zuträglich wäre, ab und zu mal einen zu überfahren und damit dafür zu sorgen, dass die Leute nicht mehr achtlos und mit Kopfhörer rumfahren und sich darauf verlassen können, dass andere für sie bremsen. Die gefühlte Moral und die spieltheoretisch optimale Lösung können weit auseinander liegen.
Das war dann die Stelle, als ich im Restaurant beim Essen zum ersten Mal in meinem Leben vor dem Problem stand, ein ganzes, geöltes und deshalb glitschiges Spiegelei mit japanischen, ganz glatten, wiederverwendbaren Essstäbchen aus blankem Edelstahl, die Glitschiges nicht greifen können, zu essen, ohne a) mich zu blamieren, b) Sauerei über den Teller hinaus anzurichten oder gar das Spiegelei auf Reisen, Tischnachbars Gattin zu schickenm, und c) meine Würde zu verlieren, indem ich auf die unterhalb meiner Würde bereitgelegte Gabel zurückgreife. In Erinnerung an asiatisch akzeptable Tischsitten gelang es mir, das Spiegelei mittels der Stäbchen im ganzen hochzuwuchten und davon abzubeißen, und dabei glaubwürdig den Eindruck zu vermitteln, als mache man das so und ich sei ein Samurai.
Wie ich also das Spiegelei so meisterte (oder zumindest mir selbst den Eindruck vermittelte, es getan zu haben), ging mir eine weitere Frage durch den Kopf.
Ich habe mich doch früher immer so gerne darüber aufgeregt, wenn irgendwelche Pseudoschlaumeier, Geisteswissenschaftsschwätzer und Wichtigtuer in dämlichen Talkshows sitzen und mit dem ebenso dämlichen wie an den Haaren herbeigezogenen Beispiel daherkommen, für wen sich das Auto entscheiden solle, wenn es innerhalb eines Unfalls zu entscheiden hätte, wen es über den Haufen fährt. Die alte Oma oder den jungen Kriminellen. Wie man da antisrassistische und antisexistische Erwägungen zur Berücksichtigung bringen kann um sicherzustellen, dass Frauen, Behinderte, Schwarze und eben weiße Männer präzise nach vorgegebener Quote überfahren werden.
Was natürlich von solcher Schwachsinnigkeit ist, dass nur ein (auch abgebrochenes) Geisteswissenschaftlerstudium einen in den dafür erforderlichen Zustand der Dummheit bringen kann, solche Fragen zu stellen. Nicht nur, dass mir in inzwischen knapp 40 Jahren Fahrpraxis noch nie ein solcher Fall untergekommen wäre, ist die Vorstellung, dass ein Auto dann, wenn es zu einem Unfall kommt, das Auto also außer Kontrolle geraten sei, noch Kontrolle und Steuerungsfähigkeit genug habe, um sich aussuchen zu können, wen es über den Haufen fährt, ob es auf die linke oder die rechte Straßenseite kracht.
Und dann noch rechtzeitig, also eigentlich vor dem Unfall, zu erfassen, dass links die Oma mit der weißen Haut, rechts aber drei schwarze Kinder stehen, um das abwägen zu können, weil man vorher genau weiß, wie man da wen trifft. Oder auch gleich, wie manche das forderten, zu erkennen, dass der Mann, der da steht, ein Nazi ist (soll man dann wohl online noch schnell irgendwo abfragen können), deshalb weniger Lebensrecht als die anderen an der Kreuzung habe, und deshalb der als der zu Tötende auszuwählen sei.
Ich habe nie verstanden, wie man so dämlich sein kann zu glauben, dass ein Auto im Falle eines Unfalls noch solche Erwägungen und Abwägungen anstellen und Omas von Nazis unterscheiden kann, und dann auch noch, wenn der Unfall bereits stattfindet und das Auto vielleicht durch die Luft fliegt, auswählen kann, ob es etwa nach links oder doch nach rechts fliegen soll. Und eigentlich geht es ja auch nie darum, den Unfall schlicht zu vermeiden und einfach so schnell zu bremsen, dass man gar niemanden über den Haufen fährt. Weil dann auch die Auswahl, sich die Möglichkeit entgehen zu lassen, einen Nazi zu überfahren und dann zu sagen, es war ein Unfall, es ging nicht anders, ausgeschlossen sei. Man geht in Talkshows immer davon aus, dass man jemanden überfährt, und diskutiert nur die Frage, wen, welche Hinrichtung politisch am besten wäre.
Ich habe noch nie ein einziges Mal erlebt, dass irgendwer auf die Idee kam, dass ein Fahrzeug für den äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass es einen stattfindenden Unfall erkennt und trotzt noch die Möglichkeit hat, den Unfallverlauf zu beeinflussen und seine Umgebung so gut erfasst und erkannt hat, dass es auswählen kann, wen es überfährt, die Wahl zu treffen, die die Insassen am besten schützt. Denn was ist, wenn man erfolgreich den Nazi statt der Oma überfahren hat, weil das Auto das so wollte, dafür aber alle Insassen tot sind, weil hinter dem Nazi das Brückengeländer und dann gar nichts mehr war?
Es ist so unfassbar schwachsinnig, dass man entweder Geisteswissenschaft studiert haben oder eine Talkshow moderieren muss, um sich auf den Blödsinn einzulassen.
Ein Auto hat gar niemanden zu überfahren. Und wenn die Situation so ist, dass das nicht mehr sicherzustellen ist, weil ein unfallbedingter Kontrollverlust eingetreten ist, ist auch nicht anzunehmen, dass die Umwelt noch genug einzustufen ist und genug Einfluss genommen werden kann. Schließlich haben wir gerade einen Unfall.
Natürlich könnte man jetzt auf den Gedanken kommen, eine KI einzusetzen, die da GZSZ spielt: Gute Ziele, Schlechte Ziele. Man zeigt der KI Bilder von Leuten und sagt ihr, wer gut ist, und wer weg kann. Frau gut, Trans und Migrant besser, weißer Mann schlecht, kann weg. Das kann man sicherlich per KI trainieren und die dann ständig im Videobild, so wie beim Autofocus in der Kamera, permanent empfohlene und verbotene Unfallziele anzuzeigen. So wie bei den Egoshootern. Weißer Mann überfahren – düdelüüd, High Score, wieder einen Monat früher in Rente.
Das aber würde dann voraussetzen, dass man den Unfall gezielt veranstaltet und nicht erst auf ihn reagiert.
Das nun hatte ich ja schon mal vor Jahren in einem Artikel beschrieben, dass man im Prinzip morden kann, indem man alle selbstfahrenden Autos mit Kameras (so, wie die Teslas) dazu bringt, im geparkten Zustand permanent die Umgebung zu überwachen. Und erkennt die KI dann, dass eine gesuchte Person vorbei geht, könnte ein Fahrzeug den Motor anlassen und gezielt Jagd auf den macht um ihn gegen die Wand zu fahren. Jedes selbstfahrende Auto taugt auch zur Killerdrohne. Oder alle zusammen. Stellt Euch mal vor, alle Autos der Stadt, die fahrenden und die geparkten, geben synchron, alle exakt gleichzeitig, Vollgas.
Stellt Euch mal vor, es gibt Klimakleber. Und ein Hacker hackt ein Auto so, dass es die einfach plattfährt.
Oder umgekehrt. Klimakleber hacken Autos und bringen sie dazu, auf der Autobahn jeden zu rammen, der schneller als 100km/h fährt.
Oder Klimablockade ohne Kleber. Virtuell per Hack. Alle Autos bleiben stehen und zeigen einen Klimakleber auf dem Bildschirm.
Oder alle Autos zerstören sich selbst, indem sie gegen die Wand fahren. Oder einfach alle auf der Kreuzung einen großen Haufen machen. Klimaprotest.
Oh, da habe ich viele Ideen. Man könnte auch prima Juweliere und sowas ausrauben, indem man erst mal 10 selbstfahrende Autos dazu bringt, die Scheiben einzufahren. Sie wollen ja einen Wassergraben um den Bundestag ziehen. Was aber ist, wenn 100.000 Autos aus ganz Berlin auf den Bundestag zudonnern? Der Graben wäre schnell voll.
Oder überhaupt die Kriegführung. Cyberkrieg. Reden doch alle davon. Stellt Euch vor, alle Autos drehen durch und werden zu Mörder- und Zerstörungsmaschinen. Zerstören die Stromwerke. Die Krankenhäuser. Attackieren Politiker. Und man weiß nicht mal, wer einen da angreift.
Oh, da habe ich Ideen. Das reicht für einen Horrorfilm.
Interessant wäre auch die Frage virtueller Klimakleber, nämlich, was der kleinste Aufwand ist, die billigste Sache, die man irgendwohin pappt, um selbstfahrende Autos dazu zu bringen, sich da nicht mehr vorbei zu trauen. Luftballons?
Sehr viel aktueller sind aber Überlegungen zu selbstfahrenden Straßenbahnen. In Nürnberg gibt es schon länger selbstfahrende U-Bahnen (die dann aber ohne Gegenverkehr), und auch in anderen Ländern bin ich schon mit selbstfahrenden Bahnen gefahren, das waren aber alles Systeme, die sich ihre Schienen nicht mit dem normalen Verkehr teilen mussten. Die müssen im Prinzip nur am Bahnhof halten und ansonsten drauf achten, dass sie auf keinen auffahren, sonst nichts.
Was aber ist, wenn wir Fachkräftemangel haben und nicht mehr genug Fahrer bekommen, und dann selbstfahrende Straßenbahnen brauchen, die mit dem Verkehr und den Idioten interagieren.
Wägt man dann die Gefährdung durch einen Auffahrunfall mit der einer Notbremsung ab?
Bremst man dann für einen Idioten von Radfahrer, wenn man damit 300 Leute gefährdet?
Das nämlich wäre eine Entscheidung, die realistisch und noch zu berechnen wäre, weil man ja keinen Kontroll- und Steuerungsverlust hat, und keine komplexe Steuerung betreiben muss, wie das Auto am besten durch die Luft fliegt, sondern eine ganz einfach Entscheidung treffen muss: Wir haben die Geschwindigkeit X, die ist bekannt, können auch von Gewicht und Trägheit, sogar Fahrkarten und Handys, auf das Gewicht und die Zahl der Fahrgäste schließen, und ein Hindernis Y im Abstand Z vor uns auf den Schienen, ausweichen gibt’s nicht. Man kann also relativ gut sagen, wie stark man abbremsen muss um aus der Geschwindigkeit X innerhalb des Bremsweges Z zum Stillstand zu kommen, und welche Verletzungen der Gäste da zu erwarten sind. Dann kann die KI noch sagen, das steht ein LKW oder eine andere Straßenbahn, die packen wir nicht, mit der legen wir uns nicht an, da bremsen wir so hart wie nötig. Oder da steht ein Radfahrer, der sich wie ein Idiot aufführt, der macht nur Flecken und Kratzer.
Und plötzlich ist man dann doch in einem Bereich, in dem man die Unfallreaktion in Software beschreiben und steuern kann und deutliche Abwägungswerte hat.
Und dann hat man tatsächlich mal die Frage, die man auch konkret in Software gießen kann: Gefährdet man 300 Fahrgäste für einen Idioten, der selbst dran schuld wäre, wenn man ihn plattfährt?