Die Fachkräfte kommen

Das wird lustig.

Studie aus Österreich: 70 % der Asylberechtigten können nicht lesen und schreiben

Die Daten des Instituts für Höhere Studien, die nun der Österreichische Integrationsfonds in der Kronen Zeitung nennt, sind eine deutliche Warnung für die Zukunft Österreichs: Von den in den vergangenen 12 Monaten eingewanderten Asylberichtigten können nur 30 % lesen und schreiben, eine breite Mehrheit dieser Menschen ist absolut ohne Bildung.

Zitat aus dem Bericht des Integrationsfonds: “Die größten Gruppen unter den Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten sind gegenwärtig Personen aus Syrien sowie aus Afghanistan, bei den Neuzuerkennungen ist der Bildungsstand deutlich gesunken: 7 von 10 Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten, die in den letzten 12 Monaten Asyl erhielten und einen Deutschkurs nach Integrationsgesetz besuchen, weisen einen Alphabetisierungsbedarf auf. In den letzten drei Jahren hat dieser Wert um die Hälfte zugenommen (2019: 48%), bei Männern sogar um 80% (41% gegenüber 73%).”

Besonders beunruhigend ist auch die Feststellung, dass die Zahl der Analphabeten, die in unser Land einsickern, in nur drei Jahren um fast 50 % (!) zugenommen hat. Die Chance, dass diese Menschen, die nicht lesen und schreiben können, in Österreich einen Job ausüben können, liegt bekanntlich bei null.

70% Analphabeten ohne jegliche Ausbildung, Tendenz deutlich steigend.

Das sind die Fachkräfte, deren Kommen die Politik so ersehnt und bejubelt.

Die Lösung ist aber recht einfach: In Deutschland kann sich ja jeder sei Geschlecht frei aussuchen. Die müssen sich nur als Frau eintragen, dann fallen sie unter die Frauenquote und -förderung, können sofort in Geisteswissenschaften promovieren und ohne Ausbildung als Quereinsteiger direkt in die Führungsposten gehen. Denn bekanntlich ist quality ja a myth, Sachkunde gibt es gar nicht, und das ist alles nur soziales Konstrukt, gesellschaftlicher Diskurs. Wir müssen uns einfach nur dran gewöhnen, dass die dann Wissenschaftler, Aufsichtsräte, Piloten, Chirungen, Architekten sind.

Und in den heute üblichen Behörden und Ministerien fallen Analphabeten ja auch gar nicht auf, die sind das ja gewohnt, dass da alles voller grüner Studienabbrecher mit parteibezogenem Versorgungsanspruch ist.

Das wird sicher lustig.

Nämlich wenn sich dann die wenigen, die hier noch etwas können, ins Ausland absetzen, weil sie hier nicht nur die absurden Steuern, sondern auch noch die Rente der Alten und die Versorgung der Analphabeten zahlen müssen und der Steuersatz dann irgendwo bei 170% liegt, weil noch alle möglichen Abgaben und Zuschläge dazu kommen und die Substanz verheizt wird.