Was haben Kenia und Deutschland gemeinsam?
Na?
Antwort: Den Weltuntergangskult.
Die Canberra Times berichtet, in Kenia gebe es einen Weltuntergangskult, der den Leuten gesagt hatte, dass die Welt am 15. April untergehe, und sie deshalb rechtzeitig damit anfangen sollten, sich zu Tode zu hungern, damit sie dann in der Warteschlange zum Himmel ganz vorne in der Reihe stehen, weil beim Weltkomplettuntergang die Schlange natürlich sehr lange werde.
Bei einer Aussage bin ich mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Der Chef von det janze soll erklärt haben, dass er sich als letzter zu Tode hungere, weil er dann die Tür hinter sich von innen verriegele.
Anscheinend die Tür zum Himmel. Damit nach ihnen keiner mehr rein kommt.
Hat das nicht verteufelte Ähnlichkeit mit unserer Klima-Endzeitsekte, die ja auch glaubt, dass nur der errettet wird, der schnell genug allem entsage?
Vor meinem geistigen Auge sehe ich gerade so in meiner schmutzigen Phantasie, wie Robert Habeck die Himmelspforte von innen verrammelt, und sie ihm dann sagen, das sei nicht der Himmel, er sei hier in der Hölle – und da gehöre eine heftige Klimaerwärmung nicht nur zum Prinzip, sondern sie werde bekanntlich mit Kohle beheizt, bis in alle Ewigkeit. Und seine ewige Aufgabe sei es jetzt, Kohlen zu schaufeln, damit das Feuer gut brennt. Denn mit dem Kohle umschaufeln habe er ja schon als Minister mit seiner Vetternwirtschaft Erfahrung gesammelt.